Nach Sex-Attacken: Stadt Köln will „Schutzzone Dom“ einrichten

14. September 2016

Köln. Nach den sexuellen Übergriffen von nordafrikanischen und arabischen Männern am Silvesterabend, hat die Stadt Köln nun ein Ordnungs- und Sicherheitskonzept für den Bereich am Kölner Dom vorgelegt. Die Sicherheitslage rund um den Kölner Dom soll mit dem von Polizeipräsident Jürgen Mathies vorgelegten Entwurf „Schutzzone Dom“ stabilisiert werden, so der „Kölner Stadt-Anzeiger“.

„Neben der objektiv messbaren Sicherheitslage hebt das Konzept sehr stark auf das subjektive Sicherheitsgefühl der Menschen ab, die sich im Umfeld des Doms bewegen. Unordnung, Schmutz, Vandalismus und andere Ordnungsstörungen sowie strafbares Verhalten beeinträchtigten ‚das Sicherheitsgefühl nachhaltig und entscheidend‘, stellt das Papier fest.“ („Kölner Stadt-Anzeiger“)
Das Konzept sieht einen Katalog von Verhaltensweisen vor, die in Zukunft „konsequent unterbunden beziehungsweise beseitigt werden“ sollen. Hierzu zählen – neben Straftaten wie sexuellen Übergriffen, Drogenhandel oder Diebstahl/Raub:
  • Übermäßiges Lärmen
  • Wildpinkeln
  • Aktives Betteln
  • Belästigungen und Pöbeleien
  • Wegwerfen von Müll

Indem eine Konkretisierung und Erweiterung der Kölner Stadtordnung (KSO) ins Gespräch gebracht wurde, wäre auch eine Ahnung folgender Verhaltensweisen möglich:

  • Mitführen und Abbrennen von Feuerwerkskörpern (Pyrotechnik)
  • Wildcampen/Übernachten
  • Drogenkonsum
  • Aufenthalt in trunkenem Zustand
  • Störungen durch Einzelpersonen, auch ohne Alkohol- und Drogeneinfluss
  • Musizieren mit elektronischen Verstärkern

Das Konzept wurde vom Polizeipräsidenten Mathies an die Kölner Oberbürgermeisterin Reker übergeben, die bislang keine Stellungnahme verlautbaren ließ. Gegenüber dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ legte Mathies dar, es gehe ihm mit der „Schutzzone Dom“ darum, „daß sich die Menschen im Umfeld des Doms sicher und wohlfühlen“, ohne das städtische Leben hierdurch nachhaltig einzuschränken. Doch eine „klare Linie gegen Störer“ sei notwendig. (sp)

5 Kommentare

  1. Birgitta Cronstedt sagt:

    … und in diesem Dom predigen Multikultipfaffen, und sogar ein auf Kosten aller (!) Bürger staatsbezahlter Obermultikultipfaffe. Es gibt auch Kanzeltäter! Wann erkennen die Deutschen endlich diese ideologischen Entfremder?

  2. Mark sagt:

    Dieser Katalog von Delikten ergibt wohl einen Spiegel „gelungener Integration.“ Aber das Gewäsch der Gutmenschen lautet ja immer noch „die-sind-nicht-alle-so“ oder „sowas-machen-ja-Deutsche-auch.“ Ach so, ja. Und dadurch wird es besser, oder wie…??

    Aber die Krönung all dieser Multikulti-Weltverbesserer lieferte neulich doch glatt eine Soziologin mit dem Namen Annette Treibel. Und die regte scheinbar allen Ernstes an, Integrationskurse für Deutsche einzuführen, bei denen diese tolle, bunte Multikultur auch nach all den Jahrzehnten noch nicht angekommen zu sein scheint. Und, wie sie behauptet, ein in Deutschland geborener Ausländer eigentlich kein Ausländer mehr wäre.

    Vorschläge und Theorien von einer Soziologin also. Na, da wissen wir ja schon, was los ist. Das Wort „Soziologie“ könnte man getrost durch die Begriffe Demagogie und Ideologie ersetzen. Mit einer Wissenschaft hat das ganze eher weniger zu tun, eher mit versuchter Einflußnahme auf Menschen und Kulturen, und zwar hin zu Formen und Konstrukten, die sie an sich nicht akzeptieren würden.z.B. Multikultur. Also: Einflussnahme in eine politisch gewünschte Richtung. Mal mit ein bißchen Weltverbesserung hier – mal mit übermäßig Theoriegeschwafel dort. So ist es auch nicht verwunderlich, daß solche Thesen gerade in die Denkschablonen linker Kräfte gut hineinpassen. Vielleicht sind die Thesen der Soziologie sogar ein gewichtiger Teil dessen, was Linke immer so gerne als „Fortschritt“ zu bezeichnen pflegen. Fortgeschrittener Irrsinn wäre dann aber der treffendere Ausdruck dafür.

  3. besseranonym sagt:

    Feuerwerkskörper gehören neu Silvester. Grabschende Moslems dagegen nicht.
    Also gehören Boiler und Raketen erlaubt.

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