Washington. Unerachtet seines des öfteren bekundeten Respekts für den russischen Präsidenten Putin wandelt der republikanische US-Präsidentschaftskandidat Trump möglicherweise stärker in den traditionellen Bahnen der amerikanischen Außen- und Weltpolitik, als er selbst zugeben möchte. Jetzt erklärte Trump in einem Interview mit dem als konservativ geltenden Nachrichtensender „Fox News“, man dürfe Rußland und China niemals erlauben, sich zu vereinigen. Trump zufolge hat Rußland wegen der verschlechterten Beziehungen zu den USA einen Annäherungskurs mit China eingeschlagen, und jetzt seien „diese zwei zusammen“.
Trump hält gleichwohl daran fest, daß er im Fall seines Wahlsieges „sehr anständige Beziehungen“ zu Kremlchef Putin aufbauen könne. Man müsse sich mit dem russischen Präsidenten vertragen, sagte er „Fox News“ gegenüber. Zuvor hatte er betont, daß die USA „überall Feinde haben“, weil US-Präsident Obama sich „mit niemandem verträgt“.
Meinungsumfragen zufolge ist Trump nach wie vor der beliebteste jemals von den US-Republikanern ins Rennen geschickte Präsidentschaftskandidat. (mü)
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Tja, ich vermute, dass wenn Trump den Wahlsieg erringt – wird er früher oder später abgeknallt. So machen das die Amis mit Präsidenten, die damit anfangen, klare und nachvollziehbare Gedanken zu formulieren. Präsidenten müssen wie Bundeskanzlerinnen pervers, volkszerstörend, willkürlich sein und politisch korrekt eine Unterwanderung ihres Volkes mit dem Islam bewerkstelligen. Alles, was dem Weltfrieden förderlich erscheint, passt da nicht in das globale Weltbild rein.
Natürlich wäre ein enges russisch-chinesisches Bündnis der strategische GAU für den Westen. Bezweifelt das jemand ernsthaft bei Zuerst?
Ja ja, sowas dachte ich mir schon… also dass so etwas (in der Art) passieren wird. Doch ist und bleibt Trump noch immer der Beste – für die VSA UND für uns.