Ausländer- und Asylgewalt: Sex-Angriffe auf Frauen im Regionalzug

Niedersachsen. Im norddeutschen Raum ereigneten sich am vergangenen Wochenende zwei Sex-Attacken von Ausländern auf einheimische Frauen. In den niedersächsischen Gemeinden Winsen an der Luhe und Hittfeld wurden die beiden Opfer jeweils in Regionalzügen sexuell belästigt und angegriffen.

Auf der Strecke von Hamburg nach Bremen wurde am Samstagmorgen zunächst eine 23jährige Hamburgerin Opfer eines sexuellen Übergriffs durch einen Schwarzafrikaner aus Winsen, der zwar dingfest gemacht werden konnte, aber bereits nach Aufnahme der Aussagen wieder auf freien Fuß gesetzt wurde.

Einen drastischeren Vorfall erlebte auf derselben Strecke eine 20jährige Zugfahrerin. Nach Bekanntgabe der Polizei wurde das Opfer von zehn bis 12 „nordafrikanisch aussehenden Männern“ sexuell angegriffen und belästigt. „Im Bahnhof Harburg seien etwa zehn bis zwölf Männer in den Zug gestiegen, von denen sich einer neben die Frau gesetzt habe, so daß sie ihren Sitzplatz nicht habe verlassen können. Der Mann soll sie am Arm gestreichelt und auch intim berührt haben – unter den Anfeuerungsrufen seiner Begleiter. Der Frau gelang es demnach nur mit Gegenwehr, der Situation zu entkommen. In Klecken stieg sie aus, die Männer fuhren weiter Richtung Bremen“, berichtet „Spiegel Online“. Von den Tätern fehlt bislang jede Spur. (sp)