Hauptsorge Zuwanderung: „Flüchtlinge“ beschäftigen Deutsche und Österreicher

1. September 2016
Hauptsorge Zuwanderung: „Flüchtlinge“ beschäftigen Deutsche und Österreicher
International
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Foto: Symbolbild

Nürnberg. Das ist kein Wunder: für die Österreicher ist die Zuwanderung derzeit die größte Sorge. Das geht aus einer internationalen Studie des größten deutschen Marktforschungsinstituts GfK (Nürnberg) hervor. Bislang war die Arbeitslosigkeit die größte Sorge der Österreicher – sie liegt jetzt auf Platz zwei der Befürchtungen.

Die Gfk-Studie trägt den Titel „Challenges of Nations 2016″ und beruht auf 27.675 Interviews, die in 24 Ländern durchgeführt wurden. Die gleiche Untersuchung gab es auch letztes Jahr schon. Damals beschäftigte die unkontrollierte Massenzuwanderung erst 26 Prozent der Befragten. Angesichts der anhaltenden „Flüchtlings“welle stieg dieser Wert nunmehr auf 66 Prozent. Die Arbeitslosigkeit bedrückt demgegenüber nur noch 35 Prozent der Österreicher – das ist der gleiche Wert wie letztes Jahr.

Als größere Herausforderung empfinden die „Flüchtlings“frage nur noch die Bundesdeutschen mit 83 Prozent. Rang eins mit 50 Prozent nimmt die Zuwanderung auch bei den Schweden ein.

 

Ein Kommentar

  1. Emma D. sagt:

    Eine Meinung äußern ist leicht. Schwerer ist es, wenn Bürger die Nato-Angriffskriege gegen den Orient stoppen und die Invasoren zurückbefördern. Was tun? Kriegssteuern? Kasernen? Kundgebungen, wie um 1984 gegen die sog. Nachrüstung?

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