Den Haag. Die niederländische „Partei für die Freiheit“ (PVV) des bekannten Islamkritikers Geert Wilders positioniert sich für den Wahlkampf 2017 und hat jetzt ihr Wahlkampfprogramm vorgestellt. Zu den schlagzeilenträchtigsten Forderungen gehört die nach Schließung aller Moscheen und einem Verbot des Korans. Die PVV strebt eine „Ent-Islamisierung“ der Niederlande an.
Weitere Forderungen betreffen ein generelles Einreiseverbot für Migranten aus muslimischen Ländern, eine Schließung der Aufnahmezentren für Asylbewerber in den Niederlanden und ein Kopftuchverbot für Muslimas in der Öffentlichkeit.
Die staatlichen Zahlungen für Entwicklungshilfe und Kunstförderung sollen zudem zugunsten einer „beträchtlichen” Erhöhung des Verteidigungs- und Polizeibudgets wegfallen, heißt es in dem Programm weiter.
Die PVV steht in aktuellen Umfragen gut da und könnte stärkste politische Kraft werden. Eine aktuelle Erhebung des Instituts Ipsos von Anfang August sieht sie bei 27 Sitzen im 150 Sitze zählenden, stark fragmentierten niederländischen Parlament. (mü)
Habe früher oft in Holland gearbeitet, Papierfabriken, habe nur gute Erinnerungen an dieses Land und seine Menschen, möglicherweise werde ich mit 70 Jahren noch zum Holländer.
Dann sollten sie aber heute den Fuß nicht in die Ecke Löwen / Roermond setzen. Neu-Ankara
Fahren Sie heute mal nach Roermond-Leuwen.
In die Nähe der alten Papierfabrik.
Der Mann hat einfach nur Recht.
Und wird eine Mehrheit in den Niederlanden finden.
Dort hat man nämlich die Nase von dem Zeug gestrichen voll.
Dies wäre ein guter Schritt und Vorbild für andere abendländische Zivilisationen