Warschau. Der ungarische Präsident Orbán bleibt in puncto „Flüchtlings“politik auf Distanz zu Bundeskanzlerin Merkel. Bei deren Polen-Besuch am Freitag trafen die beiden aufeinander.
Orbán kündigte vor Beratungen der Visegrad-Gruppe in Warschau die Verstärkung der ungarischen Anlagen an der Grenze zu Serbien an. Zur Verstärkung des bisherigen, mit Stacheldraht bewehrten Zauns solle entlang der 175 Kilometer langen Grenze zu Serbien ein „robusteres Verteidigungssystem” gebaut werden, erklärte Orbán im ungarischen Rundfunk. „Die Grenze kann nicht mit Blumen und Kuscheltieren verteidigt werden, sondern mit Polizisten, Soldaten und Waffen”, fügte er hinzu. Mit der neuen Grenzanlage solle es möglich sein, „hunderttausende” von Flüchtlingen abzuwehren, falls die Türkei ihre Kooperation mit der Europäischen Union in Flüchtlingsfragen aufkündige.
Im vergangenen Jahr hatten mehr als 400.000 Flüchtlinge Ungarn durchquert. Daraufhin ließ Orbán Grenzzäune bauen. Anfang Oktober stimmen die Ungarn in einem Referendum über die von der EU beschlossene Umverteilung von „Flüchtlingen“ innerhalb der EU ab. Die Regierung in Budapest lehnt diese vehement ab. (mü)
Die Muslime, die unkontrolliert und massenweise in europäische Länder kommen, hätten niemals eine Chance in die USA, Kanada, Japan oder Australien einzuwandern, da sie die Vorraussetzungen für ein Einreise-Visum nicht annähernd erfüllen könnten. Daher ist es gut, dass Österreich, Deutschland und andere Länder Europas sich dieser Leute annimmt und sie mit reichlich Sozialhilfe vollversorgt.
Gar nicht so doof, die Amis und Co.