Wohlstandsverlust durch Zuzug: In Wien wird alles teurer

21. August 2016

Wien. Von wegen „Bereicherung“ – in der österreichischen Hauptstadt Wien ist es jetzt gleichsam offiziell, daß der anhaltend starke Zuzug zu einem spürbaren Wohlstandsverlust führt. Wasser, Müllabfuhr und das Parken werden teurer, während der Zuzug gleichzeitig für explodierende Mieten, Lohndruck und Probleme in der Gesundheitsversorgung führt.

Die Zahlen der Statistik Austria sprechen eine klare Sprache: das Bruttoregionalprodukt stagniert seit Jahren. Gleichzeitig steigt die Bevölkerung, hauptsächlich infolge des Zuzugs, massiv an. Die Folgen erläutert Wirtschaftskammerpräsident Walter Ruck: „Der Kuchen in Wien bleibt gleich – es essen jedoch immer mehr Menschen mit.“ Und mehr Produktivität durch mehr Arbeitsplätze geht auch nicht – die Arbeitsplätze für die wachsende Bevölkerung fehlen schlichtweg.

Hinzu kommt, daß die Stadt Wien die Gebühren für Dienstleistungen der öffentlichen Hand kräftig nach oben schraubt, was die Teuerung ebenfalls anheizt. So ist im kommenden Jahr für Wasser und Müllabfuhr 3,3 Prozent mehr zu bezahlen. Auch die Abgaben für Gastgärten und Verkaufsstände ziehen kräftig an. Alles zusammen – Zuzug und Gebührenanstieg – ist für den Normalverbraucher in der österreichischen Hauptstadt ein verheerender Mix. Der Druck im Kessel steigt. (mü)

7 Kommentare

  1. zombie1969 sagt:

    Die Zuwanderung nach D erfolgt zum Grossteil illegal und unkontrolliert. Die Migranten die da kommen, sind jene, die für Länder wie Amerika, Kanada, Australien oder Neuseeland die Einreise- und Visabestimmungen finanziell und qualitativ nicht erfüllen. Daher bleiben für diese Migranten und angeblichen Flüchtlinge als Einreiseländer lediglich die reichen europäischen Länder übrig.

  2. zombie1969 sagt:

    Es geht wie immer nicht um Migranten, sondern um muslimische Migranten. Gab es jemals Probleme mit Migranten aus z. B. Frankreich, Korea, Thailand, England,USA, Argentinien etc.? Nein! Was hat man den muslimischen Migranten seit zig Jahren angeboten in Europa und was hat man heute? Selbstgewählte Isolation!
    Den Zusammenhalt findet man in den muslimischen Gemeinden und Vereinigungen, und zwar gegen Europa und die offene Gesellschaft, gegen die hiesige Kultur, gegen die hiesigen Gesetze und Werte. Man erlebt den Zusammenhalt in ihren Moscheen, wo gegen Ungläubige und Israe/USA massiv gehetzt wird und in ihren Kulturvereinen, wo sie die „ungläubigen Schweinefleischfresser“ nicht dabei haben wollen, aber deren Geld (Sozialhilfe) gerne nehmen.

  3. Mark sagt:

    Das war klar, daß solche Zustände zwangsläufig kommen mussten, denn die Versorgung und „Integration“ ist ja nicht gratis. Was mich allerdings eher verwundert ist die Tatsache, daß es immer noch Gutmenschen gibt, die das – trotz aller massiven Probleme, die dieser Zuzug mit sich bringt, immer noch durch eine rosa Brille sehen und schönzureden versuchen. Und damit meine ich jetzt nicht etablierte Politbonzen und Vertreter dieser ach so „freien“ Presse…

    Das böse Erwachen kommt erst noch so richtig.

  4. Zappa sagt:

    … und wie geht es bei uns zu?

    Heute schreibt die Welt (ganz groß über AOL verlinkt)
    „Sparkurs gefährdet Krebspatienten. Krankenkassen: Billigste Apotheken sollen die Medikamente mischen. Schon gibt es Chaos und Pannen.“

    • Zappa sagt:

      Das bedeutet so nebenbei – sollen die Krebspatienten doch verrecken. Die geben schon mal Wohnraum für die „kulturellen Bereicherungen“ frei. Und wenn der deutsche Michel für die „Flüchtlinge“ nicht freiwillig Platz machen will, dann gibt es halt massenweise „Einzelfälle“, mit denen dann ganz automatisch Wohnraum geschaffen wird.

  5. Akizur sagt:

    Die Wiener hatten ja die Chance , den HÄuptl abzuwâhlen, der ihnen das eingebrockt hat, haben es aber nicht getan. Jetzt bekommen sie die Rechnung dafür. Also nicht jammern, selber schuld.

  6. Peter Werner sagt:

    >Der Druck im Kessel steigt.

    Und wie reagiert die herrschende Klasse in Deutschland: GEGEN RECHTS! Schraubt also das Sicherheitsventil kräftig zu und wartet ab, ob der Kessel dem Druck standhält.

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