Wien. Mehr als die Hälfte des in Wien ausbezahlten Kindergeldes wurde letztes Jahr an Ausländer ausbezahlt. Insgesamt flossen 2015 in der Bundeshauptstadt 177,3 Millionen Euro an Kindergeld, 53 Prozent davon – fast 94 Millionen Euro – erhielten Personen ausländischer Herkunft.
Diese Zahl wurde jetzt durch die Beantwortung einer parlamentarischen FPÖ-Anfrage durch Familienministerin Sophie Karmasin bekannt. In ganz Österreich wurden 2015 demnach 751,4 Millionen Euro Kinderbetreuungsgeld ausbezahlt. 507,3 Millionen Euro davon, also 67,5 Prozent, erhielten österreichische Staatsbürger (in die allerdings auch Eingebürgerte einfließen). Von den insgesamt 206.548 Beziehern waren 71.308 keine Österreicher sondern Einwanderer, auch aus EU-Staaten, Asylberechtigte sowie subsidiär Schutzberechtigte mit einem befristeten Aufenthaltstitel.
2014 waren noch knapp 70 Prozent des in Österreich ausbezahlten Kindergeldes an Österreicher gegangen. (mü)
Wenn der Familiennachzug von Armuts- und Wirtschaftsflüchtlingen abge-
schlossen wurde, und zwar nur derjenigen, die in 2015 und 2016 in unser
Land geflutet sind, dann wird Deutschland mittelfristig ca. 4 bis 5 Mio.
Menschen mit staatlichen Transfers zu versorgen haben, außer denen, die
ohnehin schon in diese Kategorie fallen. Seriöse Untersuchungen zeigen,
daß nur ein Bruchteil dieser Klientel jemals in den Arbeitsmarkt integriert
werden kann. Die Kosten-Nutzen-Bilanz für die nächsten Jahrzehnte fällt
extrem defizitär aus. Es handelt sich um einen hohen 3-stelligen Milliardenbetrag, den der deutsche Steuerzahler für die naive, infantile Migrationspolitik der derzeit herrschenden Politclique wird zahlen müssen.
Man kann es auch anders sehen.: Es ist der Preis für die Dummheit und die
Passivität einer weitgehend politisch indefferenten Bevölkerung.
Nun wäre es interessant einmal zu erfahren, wie hoch dieser Prozentsatz in Deutschland ist!! Vielleicht noch höher????
Sozialversicherungsbeiträge und Steuern werden zwangsweise bezahlt für den Übervölkerungskrieg von Fremden gegen Einheimische. In Schweden kommt obendrein Undank gegen einheimische Leistungsträger auf, deren Autos angezündet werden. Aktiv schuld sind die Amtsmänner. Passiv schuld sind die Bürger selbst, weil sie nicht streiken.