Washington/Wien. Als Reaktion auf die jüngsten Ereignisse in der Türkei setzt der österreichische Außenminister Sebastian Kurz auf eine harte Linie gegenüber der Türkei. In einem Interview legte Kurz, der in Washington an einem Treffen der Außenminister der Anti-IS-Koalition teilnimmt, Erdogan-Anhängern in Österreich nahe, das Land zu verlassen.
Die Pro-Erdogan-Demonstrationen seien „alles andere als lobenswert”, sagte Kurz. Und: „Wer sich in der türkischen Innenpolitik engagieren will, dem steht es frei, unser Land zu verlassen.” Man müsse auch erwarten dürfen, daß türkischstämmige Menschen „loyal gegenüber Österreich” agierten. „Wer Konflikte hereinträgt, beeinflußt das Zusammenleben negativ.”
Wegen der umstrittenen Säuberungswelle in der Türkei, aber auch wegen Informationen, wonach die Pro-Erdogan-Demonstrationen direkt aus Ankara gesteuert wurden, hat Kurz den türkischen Botschafter Gögüs ins Außenamt zitiert. Österreich wolle „Klarheit, in welche Richtung sich die Türkei entwickelt”. (mü)
Herr Kurz,
helfen Sie diesen armen benachteiligten Menschen endlich.
Weisen Sie sie an, aus Österreich zu verschwinden und setzen
Sie dazu die vorhandenen Mittel ein:
Ausweisung, Abschiebung, Aufenthaltsverbot, Stempel persona
non grate in den Pass.
Einer muss halt den Anfang machen ehe die unsere Länder übernehmen.
Es gibt nur einen Weg, den Frieden aufrecht zu erhalten:
Sämtliche Moslems raus aus unseren Ländern.
Sie können in ihren Heimatländern wertvolle Aufbauarbeit leisten:
Ziegen hüten und melken,
Kamelfladen trocknen und daraus Ziegel formen,
Sand sieben und zu häufchenauftürmen, usw
Hier sind sie überflüssig und wohl auch bei den meisten ausser den Teddybärchenwerfern unerwünscht.
Raus also.
Endlich! Eine klare Ansage. Das muss der Anfang sein.