Warschau. Entgegen den Stimmen westeuropäischer Politiker, die auch in dem verheerenden Terroranschlag von Nizza in der vergangenen Woche nur einen „Einzelfall“ sehen wollen, hat der polnische Innenminister Mariusz Blaszczak von der konservativen PiS-Partei jetzt einen klaren Zusammenhang zwischen dem Terror und der verfehlten „Multikulti“-Politik der letzten Jahrzehnte hergestellt.
Wörtlich erklärte der Minister: „Dies war ganz klar ein weiterer Terrorüberfall. Im November vergangenen Jahres war es Paris, im März Brüssel, und jetzt Nizza. Das Problem, mit dem sich Westeuropa konfrontiert sieht, ist die Folge einer jahrzehntelangen fehlgeleiteten Politik des Multikulturalismus und der politischen Korrektheit, deren Auswirkungen sich heute zeigen“.
Man müsse jetzt die Dinge beim Namen nennen und die Konsequenzen ziehen: „Was hat man aus den Terroranschlägen von Paris gelernt, einschließlich des Terroranschlags vom Januar 2015? Man hat Friedensmärsche organisiert und Blumen in allen Farben des Regenbogens auf die Gehwege gemalt – eine klare Referenz zur LGBT-Bewegung. Und Frau Mogherini, die Hohe Vertreterin der EU für Außen- und Sicherheitspolitik, ist gar in heiße Tränen ausgebrochen.“
Der islamistische Terror werde sich davon aber nicht beeindrucken lassen. Blaszczak: „Wer an der Macht ist, hat nicht zu weinen, sondern hat die öffentliche Ordnung sowie Freiheit und Sicherheit der Bürger zu gewährleisten.“ (mü)
Da kann man Herrn Mariusz Blaszczak nicht widersprechen.
Merkel ist verantwortlich. Man wird es ihr irgendwann klar machen.
Das Merkel-Regime hat die BRD integrierbar gemacht.