Frankfurt. Das Arbeitsgericht in Frankfurt am Main hat die Kündigung eines Mitarbeiters von Thomas Cook für unrechtmäßig erklärt. Der Mann war von dem Reiseunternehmen entlassen worden, weil er in der Kantine einen „Negerkuß“ bei einer afrikanischen Angestellten bestellt hatte.
Das Unternehmen sah darin eine Diskriminierung und entließ den langjährigen Mitarbeiter fristlos. Wie das Arbeitsgericht nun entschied, war das Vorgehen des Arbeitgebers „unverhältnismäßig“, schreibt die „Frankfurter Rundschau“. Der Mitarbeiter aus dem mittleren Management von Thomas Cook hatte zuvor über zehn Jahre ohne Beanstandungen in dem Unternehmen gearbeitet. Zudem gab es vor der Entlassung keine Abmahnung.
Gegen das Urteil kann noch Berufung eingelegt werden. Ein Sprecher des Unternehmens erklärte, man werde zunächst die schriftliche Urteilsbegründung abwarten. Dann werde man eventuell weitere Schritte prüfen. Wie er weiter betonte, stelle sich Thomas Cook „gegen jede Form der Diskriminierung“. (ag)
Es ist einfach nur noch lächerliches, dummes Verhalten. Regt sich in Afrika ein Mensch auf wenn man ein Weiss-Brot bestellt?
Nur bei uns gibt es diese ideologischen Vollpfosten, die jeden Ausländer zum sakralen Anbetungswürdigen erheben, das niemals tolerant sein muss, dem man jedoch alle Toleranz entgegen zu bringen hat!
Der Kommentar trifft den Nagel auf den Kopf!
„Neger“ kommt von lateinisch „niger“, das „schwarz“ bedeutet. Solange sich in Afrika zwei Staaten „Niger“ und „Nigeria“ nennen, belegen die Menschen dort ihren Stolz auf ihre rassische Identität. Rassenhumanismus sieht in allen Rassen je einzigartige Begabungen, auf die eine bestimmte Rasse jeweils ihre Kultur bauen kann und soll. Gleichschalter jedoch, etwa weil sie ein schwaches Abstammungs-Ich haben, wollen alle Menschen aller Rassen zu Einheitsautomaten umerziehen, was Kränkung und Krankheit verursacht.
Wenn der Sarotti-Mohr in Hattersheim wieder auferstanden ist, geben ich der Zuerst! Redaktion auch gerne wieder Bescheid!
Das rot-grüne Politpack in Mainz versucht dagegen noch immer, die Firma
Neger Dachdeckerbetrieb zu zwingen, das von Großvater Neger und Vater Ernst Neger verwendete Firmensymbol verbieten zu lassen.
Notfalls auch mit Methoden wie Rufmord.
Ernst Neger war ein weit über die Grenzen Mainz´ hinaus bekannter Fassenachter ( Karnevalist ), der z.B. das anrührende „Lied heile heile Gänssche“ jahrelang zur Freude des Publikums auf ungezählten Karnevalssitzungen darbot.
Grün = verbittert, böse, hartherzig und nur sich und dem grünen Wahn verpflichtet.
Da schliesse ich mich als Fankfurter Bub Bj. 1961 vorbehaltlos an. Es lebe Großhessen in den Grenzen von 1946!
Nur gut, dass er nicht noch ein Zigeunerschnitzel verlangt hat, sonst wäre er wegen Rassismus auf dem elektrischem Stuhl gelandet.
Ich esse totzdem noch immer Jägerschnitzel und italienischen Salat.
Allerding ohne Jäger und auch ohne Italiener.
Wer bei solchen Unternehmen eine Reise bucht, ist selber schuld.