Nach Nizza-Anschlag: Österreichs Bundeskanzler mahnt Muslime zur „Einhaltung von Grundregeln“

20. Juli 2016

Der österreichische Bundeskanzler Kern sucht nach dem Terrorakt von Nizza das Gespräch mit den islamischen Verbänden in Österreich. Er wolle muslimische Vertreter in den kommenden Tagen einladen und „diskutieren, wie man zu einem ruhigen, vernünftigen Umgang” kommen kann, erklärte der SPÖ-Chef.

Die „islamischen Communities” trügen in der aktuellen Situation eine große Verantwortung. Es müsse einen „Beitrag zum gedeihlichen Zusammenleben auch von muslimischer Seite geben”, erklärte der Kanzler im Ö1-„Mittagsjournal“.

Die Lage habe sich zugespitzt. „Vor dem Hintergrund denke ich, das, was wir bislang getan haben, war in Ordnung, aber es muß eine Strategie für die Deradikalisierung entwickelt werden.” Es gehe um die „Einhaltung von Grundregeln”, sagte Kern wörtlich. (mü)

6 Kommentare

  1. Herr Behrlich sagt:

    WARUM findet man in unseren Medien keine Reportage darüber, dass ein französisches Untersuchungskomitee zur Attacke in Paris, letzten November, aufgedeckt hat, dass Verschandelungen an den Opfern vorgenommen wurden; Kastrierungen, Hoden in den Mund gestopft, ausgeweidete Körper…

    Manche US-Medien haben darüber berichtet, aber, so wie man in Frankreich selbst versucht hat diese Taten zu verheimlichen, so wird auch in D weiter wie besessen intrigiert – die Wahrheit über die unglaublichen, hassgetriebenen Taten der „Asylanten & Co.“ zu vertuschen und vorzuenthalten.

    • Scripted Reality sagt:

      Wenn dem so ist, dann haben wir ein Schweige-Kartell, das uns wie der Innenminister nicht mehr sagt, um uns nicht zu verunsichern. Anscheinend gibt es eine Staatsraison.

      In Kommentarbereichen übernehmen Leser die Aufgabe, die Journalisten wegen Sondergesetzen nicht bringen dürfen – ein Armutszeugnis für freie, neutrale und faire Berichterstattung.

      Die (selbsternannten) „Erziehungsberechtigten“ wissen schon, was „gut für uns ist“, denn wir sind ja nicht in China, Rußland, der Türkei oder dem viel gescholtenen Iran – oder etwa doch? Manchmal beantwortet mit der Fragestellung auch selbige….

      Mit den vollen Informationen ist es wie z.B. beim Münchner Olympia-Attentat. Das volle Bild erfährt man erst Jahrzehnte später und auch nur, wenn man politisch interessiert ist – manchmal auch nur durch Zufall.

  2. Wolfsrabe sagt:

    Was soll dieses Herumdiskutieren? Vor Radikalisierung wurde jahrelang gewarnt, aber vorrangig in Richtung der Angestammten und Einheimischen: Millionenschwere Programme „gegen Rechts“ sind seit Jahren aktiv und die Gelder fließen weiterhin.

    Währenddessen haben sich muslimische Gemeinden mitsamt ihrer eigenen Kuktur und Lebensweise ungehindert, bzw. auch noch gefördert breit machen können und haben mittlerweile auch gezeigt, wozu sie fähig sind, wenn sie sich radikalisieren. Und auch wenn Friedliche dabei sind, so bleiben sie kulturfremd und gehören NICHT zur europäischen Kultur, geschweige denn zur deutschen / österreichischen.

    Muß man sich Sorgen machen vor nationaler Radikalisierung?
    Persönliche Vorlieben Einzelner bei der Wahl eines künftigen Regierungssystems werden wohl nicht berücksichtigt werden, aber ob eine Radikalisierung nötig ist oder nicht, kommt ganz darauf an, wie bald die Völker Europas sich von den EU-Fesseln, der Islamisierung und ihrer Verantwortlichen befreien.

    Je verzweifelter und bedrängter das Volk, desto radikaler wird es sich auch gegen die Islamisierung und andere essenzielle Bedrohungen erheben, um seinem eigenen Untergang zu entgehen. Wenn man also nationale Radikalisierung nicht will, darf man nicht von irgendeinem „gefährlichen Nährboden“ faseln, sondern muß nationale und kulturelle Eigenheiten des Volkes achten, erhalten und fördern, und Überfremdung verhindern bzw. die Rückführung Kultur- und Lebensartfremder in die Wege leiten.

    Oder aber es passiert gar nichts und das Volk verschwindet ohne nennenswerte Gegenwehr still und leise im Nichts der Jahrhunderte. Dann hat es das aber auch nicht anders verdient.

    • Belsazar sagt:

      Ihr letzter Satz beschreibt die Situation punktgenau. Die Multikult – Parteien und andere Meinungsmacher haben inzwischen so viele Leute aus wesensfremden Kulturen angesiedelt, daß es unmöglich sein wird dagegen anzugehen. Uns bleibt nur noch Wehklagen und dem Untergang der deutschen Nation zuzuschauen. Die obengenannten Eliten haben ihren Auftrag, in der Mitte Europa’s ein beherrschbares und gegeneinander ausspielbares Vielvölkergemisch zu installieren, 70 Jahre nach dem Jahre 0, fast vollständig erfüllt.

    • Paul Deutschpatriot sagt:

      Großartig geschrieben. Ich liebe Ihre Beiträge ohnehin. Immer. Jeden einzelnen.

  3. Ein Verarschter sagt:

    Bevor da vernünftiger Umgang entsteht, werden sich Löwen mit Salat ernähren.

    Die zu ermahnen ist wie ein Glas Gurken zu öffnen mit den Worten: Glas geh auf.

    Alles nur wieder Verharmlosung von Politikern mit schlotternden Knien, und um der NWO Vorschub zu leisten.

    Einzig und allein „raus hier“ kann da noch helfen. Um das aber durchzusetzen, sind wir zu „zivilisiert“ und viel zu verdummt. Es braucht echte Männer – und keine mit Mascara an den Wimpern, die in der Glotze ne gute Figur machen.

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