Berlin: 17 Autobrandstiftungen in einer Nacht – Linksextreme wüten weiter

18. Juli 2016
Berlin: 17 Autobrandstiftungen in einer Nacht – Linksextreme wüten weiter
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. Trotz Ankündigungen der Politik, gegen die immer noch andauernden Gewalttaten und Ausschreitungen von Linksextremisten in Berlin vorzugehen, brennen immer wieder Autos in Berlin. In der Nacht zu Montag wurden im Stadtgebiet 17 Fahrzeuge angezündet.

In Köpenick wurden sechs Autos des dortigen Ordnungsamtes auf dem Parkplatz ein Opfer der Flammen. Im Bezirk Prenzlauer Berg setzten der oder die Täter den Wagen eines Wohnungsunternehmens in Brand, meldet der „Tagesspiegel“.

In drei weiteren Teilen der Bundeshauptstadt wurden mehrere Privat-PKW angezündet. Darunter nicht nur sogenannte „Luxus-Wagen“, wie sie das bevorzugte Ziel der Brandstifter in der Vergangenheit waren. In diesen Fällen erkennen die Behörden keine politische Motivation hinter den Straftaten. Daher ermittelt der Staatschutz nur im Fall der Brandstiftungen der Ordnungsamt-Wagen und des Fahrzeugs des Wohnungsunternehmens, heißt es im Bericht der Zeitung weiter.

Die Gewalteskalation der linken Szene in Berlin läuft seit Wochen außer Kontrolle. Mit der Teilräumung des von Linken besetzten Hauses in der Rigaer Straße 94 begannen die Gewalttätigkeiten: Autos brennen seitdem täglich, mehrere hundert Polizisten wurden zum Teil schwer verletzt, ein Ende der Gewalt ist nicht in Sicht. (ag/sp)

3 Kommentare

  1. Old Preuße 1 sagt:

    Hätte doch zu gern die Kommentare gelesen, wenn sogenannte“ Rechte “ regelmässig solche Gewaltorgien veranstaltet hätten!? Und vor allem hätte ich dann zugern die Reaktion vom “ Staatsicherheitsminister “ Maas erlebt !? Wahrscheinlich hätte er schon den “ inneren Notstand „erklär und vielleicht sogar ( da die Polizei dem ja nicht Herr wird ) die Armee eingesetzt!! Denn er schwingt ja schon die grosse “ Zensurkeule „,wenn Leute im Netz nur offen ihre Meinung sagen und diese ihm nicht genehm ist !!!

  2. Thomas Schöffel sagt:

    Lieber Justizminister Maas, ich schlage vor, die „Hate-Speech“-Aktion auszudehnen auf „Hate-Action“. Da hätten Sie doch jetzt in der Rigaer Straße gut zu tun, oder ?

    Oder ist das jetzt auch schon ein „Hate-Speech“ ?

  3. Vafti sagt:

    Ein Ende der Gewalt ist deswegen nicht in Sicht, weil es offiziell nicht erwünscht ist!
    Nur deswegen darf kräftig rumgebombt und sabotiert werden… ohne das jemand gegen diese
    Spinner einschreitet.

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