Moskau. Der russische Verteidigungsminister Schoigu hat eine neue Zwischenbilanz des russisch-syrischen Militäreinsatzes seit Herbst 2015 präsentiert. Demnach konnten dank der militärischen Erfolge gegen die Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) inzwischen mehr als eine Viertelmillion Flüchtlinge im Nahen Osten wieder in ihre Heimat zurückkehren.
Mit Unterstützung der russischen Luftwaffe seien mehr als 150 syrische Städte auf einem Terrain von etwa 12.000 Quadratkilometer Größe wieder vom IS befreit worden. Auch Erdölraffinerien sowie die Ruinenstadt Palmyra stehen inzwischen wieder unter Kontrolle der Regierung in Damaskus.
Wörtlich erklärte Schoigu: „Bei aktiver Unterstützung durch die Luftwaffe und Artillerie der russischen Gruppierung haben die syrischen Truppen 586 Ortschaften, darunter 150 Städte und mehr als 12.000 Quadratkilometer Territorium, befreit. Das erlaubte es 264.000 Flüchtlingen, in ihre Wohnorte zurückzukehren.“
Rußland hat seinen Militäreinsatz in Syrien offiziell im März 2016 beendet, bekämpft aber nach wie vor zusammen mit den syrischen Streitkräften die nicht in den Waffenstillstand einbezogenen Terrormilizen „Islamischer Staat“ und Al-Nusra-Front. (mü)
Russische Artillerie musste auch eingreifen? Luftwaffen: USA und Co. + Rußland, Artillerie Rußland, Bodeneinheiten – USA und Co.+ Iran. Jetzt die Frage – kämpfen Einheimische überhaupt gegen den IS?
Ja dann los, Koffer packen und raus aus der BRDDR. Nehmt die anderen Musels alle mit.
Die wären schön blöd.
Leben sie hier doch mit Vollpension und Altersversorgung rundum.