Wien. Österreich verfolgt nicht nur in Sachen Grenzsicherung und Zuwanderungspolitik einen rigiden Kurs. Auch auf dem österreichischen Arbeitsmarkt werden Asylanten – anders als etwa in Deutschland, wo Bundesfinanzminister Schäuble kürzlich zwei Milliarden Euro für die Integration von „Flüchtlingen“ in den Arbeitsmarkt lockergemacht hat – nicht gern gesehen. Der österreichische Innenminister Sobotka (ÖVP) lehnt es ausdrücklich ab, den Arbeitsmarkt für Asylbewerber zugänglicher zu machen.
„Das wäre ein Aufruf an die Menschen in den Krisenstaaten, nach Österreich zu kommen“, sagte der ÖVP-Politiker in einem Interview mit der „Welt“. Die Erteilung einer Arbeitserlaubnis für Asylbewerber sei für ihn undenkbar.
Sobotka stellt sich damit expressis verbis gegen die EU-Kommission, die vorschlägt, daß „Flüchtlinge“ einheitlich in allen Mitgliedsländern spätestens sechs Monate nach Stellen ihres Asylantrags eine Arbeitserlaubnis bekommen. „Das würde der Arbeitsmarkt hierzulande nicht verkraften“, erklärte Sobotka dazu. Im Gegenteil sollten die restriktiven Vorschriften in allen EU-Ländern gleichermaßen gelten. (mü)
Zu spät, Sobotka.
Wie bestellt so geliefert.
Wie sagte doch die Hochfinanz…? Wir benötigen mehr Verbraucher, damit kann man die Nachfrage erhöhen, die Nachfrage nach Produkten, natürlich ohne dass eine Gegenleistung auf dem Markt entsteht, denn selbst mit einer Arbeitserlaubnis, werden die nordafrikanischen Herrenmenschen, bis auf ganz wenige Ausnahmen, eben nicht früh zeitig aufstehen und auf Arbeiten gehen,!!!! Wenn aber Vergewaltigung und Kriminalität neuerdings als aktiver Posten in unserer Wirtschaftsbilanz geführt wird, was ich der gestörten Politik zutraue, dann geht der Wahnsinn weiter, bis es nur noch eine Todesbilanz gibt.
Deutschland hat 8 Millionen Arbeitslose und diese Hirnverbrannten haben nichts anderes im Sinn, als Asylanten eine Arbeitserlaubnis auszustellen.