Berlin. Im vergangenen Jahr strömten so viele Menschen nach Deutschland wie nie zuvor. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, wanderten 2015 insgesamt 2,137 Millionen Menschen ein.
Weiter heißt es im Bericht der Statistiker, daß im Gegenzug 998.000 Menschen Deutschland den Rücken gekehrt haben. Somit bleibt immer noch ein Überschuß von knapp 1,14 Millionen Personen, schreibt „Die Welt“.
Im Zuge der Asylkrise des letzten Jahres kamen die meisten außereuropäischen Einwanderer aus Syrien. So kamen 298.000 Syrer in die Bundesrepublik. Aus Afghanistan kamen 80.000 Asylbewerber, aus dem Irak 60.000 und aus Pakistan noch rund 20.000. Was die innereuropäische Einwanderung betrifft, so stellen Rumänien mit 92.000 und Albanien mit 47.000 die größten Kontingente.
Das Statistische Bundesamt räumte gegenüber Medienvertretern jedoch ein, daß die Zahlen „fehlerhaft sein dürften“. Das liege an einer „Untererfassung“ der sogenannten „Flüchtlinge“, die im vergangenen Jahr in vielen Fällen unkontrolliert die deutschen Grenzen überschritten. (ag)
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Die Bundesregierung freut sich über 1,1 Millionen gutausgebildete neue Fachkräfte welche Deutschland vor dem Untergang retten werden.
Alles Fachkräfte, ! ist doch klar,,,, aber in welchem Fach ????
Wie tröstet uns das jetzt?
Die nächste Kleinstadt ist bereits jetzt durch und durch durchsetzt mit dunkelhäutigen Fremden. Tendenz steigend. Zahlenmäßig sind wir noch überlegen, aber das Fremde zeigt sich dennoch überall. Jung, männlich, herumlungernd. Sie in Arbeit schicken um sie von der Straße zu holen? Möchten wir das wirklich, wenn wir Deutschen mit unseren eigenen jungen Leuten schon zu kämpfen haben, damit aus ihnen etwas wird?
Steter Tropfen höhlt den Stein – wie lange wollen wir den Bevölkerungsaustausch zulassen…?
Man könnte auch sagen:
niemals war die Regierungskriminalität so hoch wie seit 2015.