Panzerglas im Sozialamt Essen: Schutzmaßnahmen nach Ausraster von „Flüchtling“

13. Juli 2016

Essen. Nach dem „extremen Gewaltausbruch“ eines sogenannten „Flüchtlings“ im Essener Sozialamt am vergangenen Freitag wird das Gebäude umgebaut. Durch verschiedene Baumaßnahmen soll die Sicherheit der Mitarbeiter erhöht werden, berichtet das Nachrichtenportal „Der Westen“.

Zukünftig sollen Kunden und Mitarbeiter der Behörde durch eine Panzerglasscheibe und eine verschließbare Tür voneinander getrennt sein. Zudem soll ein zweiter Fluchtweg zur Straße geschaffen werden. Sozialamtsleiter Hartmut Peltz erklärte: „Die Sicherheit unserer Mitarbeiter genießt oberste Priorität.“ Da der Umbau der Räumlichkeiten Zeit in Anspruch nimmt, wurde als Sofortmaßnahme die Anzahl der Security-Mitarbeiter erhöht.

Bei dem Vorfall Ende vergangener Woche war ein offenbar psychisch gestörter Asylant ausgerastet. „Er sprang auf und über die Schreibtische im Kundencenter, warf alles zu Boden und versuchte, die technischen Gegenstände zu zerstören. Die im Raum befindlichen vier Mitarbeiterinnen mußten den Gewaltausbruch hilflos mitansehen und konnten nicht ausschließen, selbst angegriffen zu werden. Wir können von Glück sagen, daß sich seine enorme Aggression nicht unmittelbar gegen die Kolleginnen richtete, so daß sie körperlich unversehrt blieben“, schilderte Peltz die Situation. (ag)

6 Kommentare

  1. Was ist wenn von weiteren 5 Millionen Landnahme- Invasoren in Dödelland / 2016, nur jeder fünfte, kriminelle, geistige Störungen aufweist, und diese Zielgruppe aber genau damit am schnellsten den Daueraufenthaltstitel erwirbt, wegen psychischer Krankheit, Behandlungen, plus der Plüsch-Urteile – Verhandlungen, plus den ganzen Zauber aus einem Kriminellen einen ehrlichen Steuerzahler, und eine eierlegende Wollmilchsau zu kreieren, mit Meisterprüfung im Schwarzwaldklinikknast, wird das nicht eine grenzlose Ansteckungsgefahr auslösen ??? Oder Schlimmeres?

  2. Ekelpaket sagt:

    Gibt es eigentlich auch Asylbetrüger die nicht psychisch krank sind ?

  3. Islamwarner sagt:

    Rückführung in die Heimat wäre billiger. Allerdings erst, wenn er den angerichteten Schaden abgearbeitet hat!

  4. Scripted Reality sagt:

    Wenn den Mitarbeitern im Sozialamt etwas zugestoßen wäre,dann hätten die Medien den Ball wieder flach gehalten, Verständnis gezeigt,Entschuldigungen für das Verhalten vorgebracht und verharlost.Die Justiz spricht ebenfalls wieder eines ihrer berüchtigten „Plüsch-Urteile“.
    …bloß nicht gegen die PC verstoßen, das könnte den eigenen Job kosten.

    Es kommt bzw. ist schon so, wie es Ernst Jünger vorhergesagt hat,daß in einer Demokratie am Ende die Bürger sich wie in einem Gefängnis einsperren und verbarrikadieren müssen, während die Täter frei auf der Straße herumlaufen und weiteres Unheil hingenommen wird.

    …aber der Bürger mit seinem Kurzzeitgedächtnis will es anscheinend so, denn bei Wahlen setzt man aktiv oder passiv (Nichtwähler) auf die Dulder und Förderer dieser Politik.

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