Berlin. Auf Initiative des Bundesverteidigungsministeriums plant die Bundesregierung, die deutschen Streitkräfte für EU-Ausländer zu öffnen und damit die endgültige Ent-Nationalisierung der Bundeswehr voranzutreiben. Derzeit ist ein Dienst in der Truppe deutschen Staatsbürgern vorbehalten.
Nach einem Bericht der „Welt am Sonntag“ ist nun geplant, einen entsprechenden Passus in das derzeit konzipierte Weißbuch für Sicherheitspolitik aufzunehmen. Planungen hierfür waren bereits unter der Ägide des früheren Verteidigunsministers Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) aufgenommen worden.
„Nicht zuletzt böte die Öffnung der Bundeswehr für Bürgerinnen und Bürger der EU nicht nur ein weitreichendes Integrations- und Regenerationspotenzial für die personelle Robustheit der Bundeswehr, sondern wäre auch ein starkes Signal für eine europäische Perspektive“, so im Kapitel zur künftigen Personalstrategie der Bundeswehr. Diese Strategie solle sich „frühzeitig auf neue und geeignete Zielgruppen“ ausrichten.
Auf Seiten des Bundeswehrverbandes sieht man den Vorschlag mit Skepsis: Die deutsche Staatsangehörigkeit sei „für den Soldaten aufgrund der gesetzlichen Verankerung und als Grundlage für das gegenseitige Treueverhältnis von Staat und Soldat elementar“, so Verbandschef André Wüstner, der betonte, dies müsse auch weiterhin gewährleistet sein.
(sp)
Es wird immer schlimmer. Wann wacht ihr endlich auf? Die Zeit dafür ist fast um.
[…] Quelle: Zuerst.de […]
Deutschland schafft sich doch ohnehin schon lange ab. Also, was soll`s. Außerdem sind in der Bundeswehr ohnehin schon relativ viele nicht-biodeutsche, vor allem muslimische, Soldaten. Zu meiner Bundeswehrzeit waren es sehr viele „Russen“. Diese ,,maßregelte“ man zumindest ein bischen. Die durften nämlich während der Dienstzeit (07:15 Uhr bis 16:00 Uhr) kein Russisch miteinander sprechen.
Das schlägt dem Fass den Boden aus. So sieht also die Einführung einer EU-Armee durch die Hintertür aus!
Söldner sind nicht nur wenig motiviert, wenn es schlecht steht. Nein, dafür halten sie sich umso lieber an der Zivilbevölkerung schadlos, wenn die Kohle nicht fließt. Dreißigjähriger Krieg? Von fremden Söldnern verwüstetes, vergewaltigtes, entvölkertes Deutschland?
Jehova sei Dank nie davon gelernt. Dafür umso mehr die „Geschichte“ unter feministischem Blickwinkel, unter „Migrationsaspekt“. Unsere „wichtigsten“ Persönlichkeiten sind ja Rosa Luxemburg, Karl Liebknecht, Bebel, Einstein, Thälmann. Mehr muss der denglisch-sprachige EUropäer sowieso nicht wissen…
genau so, landsknecht hat recht – das ist alles.
im e-fall im wahrsten sinne.
Eine wesensmäßige Deutschland-Wehr, ja vielleicht sogar eine Europa-Wehr (nicht EU-Wehr), würde genügend motivierte Deutsche als Mitwirkende finden. Aber wer will sich schon für City-of-London-Interessen, für Wallstreet-Interessen, für Fed-Interessen und für sonstige fremde Finanzkapital- und Zinsknechtschafts-Interessen in sittlich verwerfliche Angriffskriege hetzen und verheizen lassen? Es ist also bedenklich, dass eine Obama-Merkel-BW derzeit überhaupt Personal findet, das gegen selbstbestimmten Frieden im Orient und somit auch gegen das Deutsche Volk kämpft.
Diese Idee kann man nur haben, wenn man Europa in seinem ohnehin begrenzten Zusammenhalt, ganz zerstören will, zumindest noch mehr Unfrieden stiften will. Natürlich alles unter dem Stasi-Mielke-Sprech, dass muss getan werden, weil wir alle lieb haben, und das ist alternativlos …! Jeder gesunde Menschenverstand, weiss dass sich eine ehrliche Beziehung nicht diktieren lässt, das muss wachsen !
Ausländer haben im Zweifel keine Skrupel, wenn es im Inland mal Ernst wird….
Naja, die Fremdenlegion kann vielleicht ein beispiel sein?
Wenn schon denn schon. Ist Uebrigens ne gute Truppe.
Die Legion etrangere ist längst Teil der französichen Armee.
Mit bis zur Unkenntlichkeit verweichlichter Ausbildung.
Eine Folkloretruppe für den Champs Elysee.
wer jetzt noch meint, das die zersetzung des deutschen volkes eine verschwörungstheorie ist, der sollte sich mal fragen, was er hier auf dieser seite zu suchen hat.
Seit der Antike wissen wir, dass Söldner nichts taugen, weil sie nur am Geld interessiert sind, aber nicht aus wirklich starkem Heimatgefühl und Freiheitsgeist heraus kämpfen. 10000 Griechen besiegten damals 50000 Perser. Die Griechen kämpften aus Überzeugung für ihre Selbstbestimmung. Die „Perser“ waren nur unmotivierte Söldner, die nichts zu riskieren bereit waren.
Ein paar Handvoll Vietnamesen brachten die „Weltmacht“ USA an den
Rand einer peinlichen Niederlage gegen eine Fahrrad-Armee.
Die Franzosen hatten schon vorher Prügel bezogen.
Afghanistan zwang Russland zum Rückzug.
Weitere Beispiele gefällig ?