Berlin. Holger Münch, Präsident des Bundeskriminalamts (BKA), hat gegenüber der Nachrichtenagentur dpa die Bundesrepublik Deutschland und Europa vor einer erhöhten Terroranschlagsgefahr gewarnt. „Der IS will für seine Anhänger attraktiv bleiben und deshalb Handlungsfähigkeit beweisen“, so Münch. Die militärischen und damit Territorialverluste im Nahen Osten führten deshalb dazu, daß sich die Aktivitäten in die westlichen Staaten verlagern. „Die Terrorgruppe beansprucht für sich die Vorherrschaft unter den Islamisten.“
Insbesondere die aus den Kriegsgebieten zurückkehrenden IS-Kämpfer bereiten dem BKA-Chef großes Kopfzerbrechen, wobei die „große Rückreisewelle“ erst bevorstehe. Von den 820 aus Deutschland in den Nahen Osten ausgeströmten Terrorkämpfern sei bislang erst ein Drittel zurückgekehrt, 140 wurden in Syrien, Libyen oder dem Irak getötet. „Bei dem Hauptanteil derjenigen, die noch nicht zurückgereist sind, handelt es sich um Personen, die sich länger dort aufhalten“ und als besonders radikalisiert gelten.
Außerdem seien derzeit 501 „Gefährder“ in der Bundesrepublik Deutschland bekannt, von denen schwere Straftaten oder Terrorattacken ausgehen könnten. (sp)
Danke Herr Muench, fuer die Info. Das sind doch nur kleine Nebenwirkungen in unsere So herbeigesehnte MULTIKULTURELLE Gesellschaft.
Holger Münch, Präsident des Bundeskriminalamts (BKA), hat gegenüber der Nachrichtenagentur dpa die Bundesrepublik Deutschland und Europa vor einer erhöhten Terroranschlagsgefahr gewarnt.
ach ne….ist ja mal was ganz neues.
man muss nicht präsident des bundeskriminalamtes sein, um zu sehen, das der terror in europa mittlerweile gesellschaftsfähig geworden ist. meldungen über terrroranschläge sind schon so normal wie das täglich brot. und niemand wird uns schützen können.
hier laufen bekannte verbrecher rum und es wird nur gelabbert.