Aggressive Ausländer: Bochumer „Tafel“ verliert 300 ehrenamtliche Mitarbeiter nach gewalttätigen Übergriffen

21. Juni 2016
Aggressive Ausländer: Bochumer „Tafel“ verliert 300 ehrenamtliche Mitarbeiter nach gewalttätigen Übergriffen
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Bochum. Im Stadtteil Wattenscheid sorgen Berichte über Anfeindungen, gewalttätige Übergriffe und Erniedrigungen von aggressiven Ausländern an Ausgabestellen der „Tafel“ für Aufregung. Wie „Der Westen“ berichtet, sind „seit Mitte letzten Jahres 300 unserer 430 ehrenamtlichen Mitarbeiter ausgeschieden. Sie wollten diese Respektlosigkeiten nicht länger ertragen“, so „Tafel“-Gründer Manfred Baasner (71).

Die „Tafel“ versorgt seit 1998 in Bochum und dem Stadtteil Wattenscheid Lebensmittel an Bedürftige, wöchentlich bis zu 10.000 Personen aus allen Altersgruppen.

„Der Großteil der Menschen ist dankbar für unsere Hilfe und zeigt uns das auch“, so Baasner. Doch mit dem Asyl-Ansturm hat sich die Lage geändert, an vielen Ausgabestellen sei die Situation „teils dramatisch“: „Unsere Helfer werden aufs Übelste beleidigt und angepöbelt. Wir werden beschimpft, weil einige Bananen braune Flecken haben. Es wird gedrängelt, Alte und Kinder werden weggehauen. Da herrscht eine Aggressivität und ein Anspruchsdenken, das mich zur Weißglut bringt.“

Baasner traf mit seiner Kritik einen wunden Punkt: „Es sind fast ausschließlich Aussiedler aus Südosteuropa und zunehmend auch Flüchtlinge, die sich so benehmen.“ Den vorläufigen Höhepunkt bildet nun eine Körperverletzung an der Ausgabestelle Laubenstraße. „Ich habe einem jungen Zuwanderer drei Äpfel gegeben“, berichtet eine aus dem Iran zugewanderte Helferin im Gespräch mit „Der Westen“: „Als ich ihm sagte, daß die anderen Leute auch Äpfel wollen, schlug er mir brutal ins Gesicht.“

Nach Aussagen des „Tafel“-Leiters seien es „zu 99 Prozent“ die permanenten Erniedrigungen, die die 300 ehrenamtlichen Helfer dazu veranlaßt haben, nicht länger Lebensmittel auszugeben. So mußte die „Tafel“ bereits 16 Ausgabestellen in Bochum und Wattenscheid schließen, außerdem wird die Lebensmittelverteilung in den verbliebenen Einrichtungen eingeschränkt werden. Dank der „Bereicherung“ durch aggressive Asylanten und Ausländer sind es wieder einmal die einheimischen Sozialbedürftigen, die unter einer verfehlten Einwanderungspolitik zu leiden haben. (sp)

 

24 Kommentare

  1. Thomas sagt:

    Warum sollte die reGIERung das Problem lösen? Das hat Mühe gemacht, Alle gegen Alle aufzuhetzen, damit in Ruhe reGIERt wrden kann!

  2. minime sagt:

    Viel zu oft wird leider über das falsche Thema debattiert.Deshalb ändern sich versch. Dinge auch nur selten, währenddessen die Verantwortlichen weiter regieren und sich die Hände reiben. Es geht weder darum „warum“ oder „wem“, noch darüber „ob“ oder nicht geholfen und auf welcher Weise. Einfach 1+1 zusammen rechnen: man hilft, und statt Dank erntet man Hohn oder Gewalt – – Unterm Strich: wo bleiben der sche*** Gesetzgeber und die Ordnungshüter??? Wo bleiben die entsprechenden KLAREN ANTWORTEN darauf von der islamisierten Bundesregierung???? SIE SIND DIE HAUPsChULDIGEN – nicht nur weil sie all die Greultaten, die mittlerweile Alltag bedeuten, selbst verursacht haben, aber auch deshalb weil sie ABSOLUT NICHTS TUN um der Verbreitung Einhalt zu gebieten. Denn würden sie solchen Tätern MIT ALLER GEWALT entgegenwirken, wäre die Ordnung wieder hergestellt. So einfach…..könnte es sein. Doch solange Dummheit, Großenwahn und Irrsinn regieren – – – – – – solange werden noch unzählige Unschuldige draufgehen.

  3. Kira sagt:

    Klasse Jens! Vielen Dank für diesen Kommentar! Ich stimme dir in allen Punkten voll und ganz zu!

  4. Jens sagt:

    Es gibt für jedes Problem eine Lösung.

    Dann meldet doch diese ganzen Tafelvereine einfach ab.
    Danach müssen die Tafel-Inanspruchnehmer, ich spreche jetzt primär von Deutschen, welche wirklich bedürftig sind und es gesundheitlich noch können mal ein bissel mitmachen. Die Geber wiederum müssen davon überzeugt werden, das ein neues Konzept her muss.

    Die Asylanten hat die antideutsche Freimaurerregierung eingeladen, deshalb soll auch SIE sich um diese kümmern. Wenn der Kühlschrank leer ist kann ich halt niemanden zu mir nach Hause einladen und wenn der Besuch murrt ihn täglich zu den Nachbarn schicken. Punkt !

    Die Lebensmittel werden nicht mehr an einen zentralen Ausgabepunkt gekarrt sondern da an bestimmte kleinere Personengruppen übergeben, welche in der Nähe der ehemaligen Tafelbelieferer wohnen. Diese Personen, sprich ob selbst Tafelkunden oder natürlich die ehrenamtlichen Mitarbeiter verteilen diese dann runter bis in das letzte Glied. Das geht auch aus Privatwohnungen.

    Eine zweite Möglichkeit wäre das ganze zu privatisieren und zwar als gemeinnützig. Non profit also. Das heißt, wenn ich persönlich, der Jens der hier schreibt, die Unterstützer meines Projektes abklappere und bettele, das ich den Ärmsten der Armen etwas weiter reichen kann, dann nehme ich mir auch das Recht dafür heraus, mir die Leute auszusuchen, welche meine Arbeit in Demut und Dankbarkeit annehmen. Hierzu gehören natürlich auch Menschen aus anderen Ländern nur lasst zuerst aber erst einmal das eigene Volk „sattwerden“ Siehe auch in der Bibel was Jesus sagte: „Es ist nicht recht, dass man das Brot der Kinder nimmt und es den Hunden vorwirft.“

    https://www.jesus.ch/information/bibel/bibelstudium/matthaeusevangelium/135217-bibelstudium_matthaeus_152128.html

    Es geht nicht darum woher jemand ist, es geht darum wie man darum bittet und es mit Dank und Demut annimmt was man bekommen hat. Aus dem Grund ging diese Frau vor Jesus Christus, weil sie sich demütigte, auch nicht leer aus.

    Es ist an der Zeit in Deutschland wieder christliche Grundsätze einzuführen, welche von allen Kirchen schon längst verworfen wurden.

  5. soliperez sagt:

    Der Vollständigkeit halber sollte im Artikel auch stehen, dass der Bericht in der WAZ schon vom 13.02.2015 ist.

    https://www.derwesten.de/staedte/bochum/vorwuerfe-gegen-kunden-tafel-verliert-300-ehrenamtler-id10341318.html?onepage=true

    Natürlich ist in der Zwischenzeit alles noch viel schlimmer geworden, auch an den Tafeln durch die inzwischen in Millionenzahlen eingefluteten Asylforderer, daher ist der ältere Artikel der WAZ heute aktueller denn je.

  6. Dieter Schwarz sagt:

    trotz der eskalierenden entwicklung ist unsere regierung immer noch der meinung das wir humanität zeigen müssen und es keine obergrenze geben wird solange merkel regierende ist. unsere politiker taugen zu garnichts mehr. die haben das deutsche volk an die mosleme ausgeliefert. sämtliche wirtschaftsflüchtlinge kommen um in deutschland zu BEREICHERN. überall in unserem land die agressieven ausschreitungen die merkels refuges an den tag legen.merkel hat es geschafft deutschland in kürzester zeit kaputt zu machen. wir fühlen uns auf unseren strassen nicht mehr sicher. jeden tag muss man von neuen brutalen fl hören oder lesen. z.z. läuft ein mosleme durch die strassen der sämtlichen frauen DIE KEIN KOPFTUCH tragen die harre anzündet. ABER SIND DOCH ALLES NUR EINZELLFÄLLE WIE FRAU MERKEL IMMER SOOOOO BETONT.

  7. Ich liebe mein deutsches Vaterland sagt:

    Tja, ich weiß nicht mehr, was ich noch – generell zu der Ausländer-Problematik – sagen soll. Es wäre ja doch nur für die Katz. Denn zwar weiß ich, dass ich nicht der einzige bin, der sein deutsches Vaterland, seine deutsche Heimat und seine deutschen Landsleute liebt, aber wir sind – und bleiben das scheinbar auch – einfach zu wenige, viel zu wenige. Es ist doch wohl schon mehr als genug hier mit diesen „die deutsche Kultur Bereichernden“ passiert (und bei den Türken, die wo schon ,,ewig“ hier leben, sogar schon ein nicht geringer Teil hier gar geboren wurde (die Türkei maximal aus dem Urlaub, von Fotos oder Erzählungen her kennend!), wissen wir ja mittlerweile auch nur zu gut, wie sehr sie dieses Land lieben und/oder schätzen)). Aber wacht wer (die Masse! ;-)) auf? Genau. Nein.

  8. Pit Tuch sagt:

    Wer ehrenamtlich da mitmacht sollte direkt 2 Ohrfeigen bekommen.Denn in der Bibel
    steht ja auch : Schlaegt dich einer auf die linke Backe so halt ihm auch die andere Backe hin !

  9. Deutsche Eiche sagt:

    Wann lernt ihr Leute endlich! Lehnt Ausländer ab und fertig. Aber bis das bei euch durchsickert … na, egal. Aus Schaden wird man klug.

    • Kein Wahlbetrug, nur Schlamperei sagt:

      Das wiederum glaube ich nicht. Sonst hätte Deutschland aus 2 Weltkriegen gelernt.
      Nada. Es wird wieder in großmannssüchtiger Art und Weise
      „Wir sind wieder wer“, in der ganzen Welt auf Ami-Befehl gezündelt.

  10. Silvia Maringer sagt:

    Diese Tafel ist verloren, wem seine Gesundheit lieb ist, bleibt weg

  11. Vafti sagt:

    Es kam,was kommen musste !
    Aber jetzt mal unter uns : „Warum helfe ich denn Asylanten“ ?
    Wenn ich jemanden helfen möchte,doch dann bitte nur entweder wirkliche Opfer, nicht aber solche
    Vögel,oder ?

  12. Der Rechner sagt:

    Und das tollste ist:

    Eine „Tafel“, die nur an Deutsche abgibt, wäre verboten. Wegen Diskriminierungsverbot.

    So weit kommt es, wenn der Irrsinn Methode wird.

    Ein Staat der seine Ureinwohner derart schutzlos läßt ist fertig.

    • Kein Wahlbetrug, nur Schlamperei sagt:

      Die BRD war nie ein Staat sondern ist nach HLKO seit 1945 besetztes Gebiet. Zwar eindeutig widerrechtlich mehr als 70 Jahre nach Einstellung der Feindseligkeiten aber was bedeuten heute noch Gesetze oder Verträge ?
      Das Papier nicht mehr wert auf dem sie von Gutmenschen geschrieben wurden.

  13. Lotse sagt:

    Das wir doch von diesem rotgrünen Pack noch unterstützt und gefordert.
    Die reden diesen Kulturberreicherern ein,daß die Deutschen bald die Ausländer sind,ohne die benehmen sich auch danach,selbst erlebt.

  14. Edelweiss sagt:

    Herr Baasner sollte mit allen Helfern und moeglichst vielen Beduerftigen dem Bürgermeister ins Büro rücken und so lange dort bleiben , bis dieser klare Gegenmaßnahmen trifft und umsetzt. Weiter nach Berlin zusammen mit den Tafeln anderer Städte und Stress machen, wir kommen alle mit.

  15. Konstantin sagt:

    Wieso, Olli? Dann hätten wir doch den „neu Zugereisten“ den Großteil unseres Landes freiwillig übergeben.

  16. Olli sagt:

    Man sollte sich in EINEM einzigen Bundesland sammeln. Meinetwegen Sachsen im Osten und Bayern im Westen.

    Das wäre eine Abstimmung mit den Füssen. Wie unter Ulbricht vor 1961…

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