Grenzen dicht: Österreich und Ungarn intensivieren Zusammenarbeit

20. Juni 2016

Wien/Budapest. Im europäischen Südosten bleiben Österreich und Ungarn bei ihrer strikten Grenzen-dicht-Politik und haben einen weiteren Ausbau der Zusammenarbeit vereinbart. Jetzt hat sich Österreich bereiterklärt, Ungarn Ausrüstung und Personal für den Schutz seiner Grenzen zur Verfügung zu stellen, um die illegale Einwanderung zu verhindern.

Eine entsprechende Vereinbarung konnte jetzt zwischen dem österreichischen Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil und dem Wiener Innenminister Sobotka mit ihren ungarischen Amtskollegen Simicsko und Pinter bei einem Treffen an der österreichisch-ungarischen Grenze erzielt werden. Demnach wurden auch Details über eine künftige Rückführung von Migranten von Österreich nach Ungarn besprochen.

Der ungarische Verteidigungsminister Simicsko erklärte dazu: „Unsere Standpunkte in Bezug auf die Flüchtlingssituation haben sich heute einander angenähert. Wir vier Minister haben bestätigt, daß die Schengen-Werte, die Schengen-Grenzen geschützt werden müssen.“ Der vereinbarte Aktionsplan sieht eine engere Zusammenarbeit an der südlichen und der östlichen Grenze Ungarns vor. (mü)

3 Kommentare

  1. Aspirin sagt:

    Endlich mal Politiker die den Ernst der Lage verstehen und nicht tatenlos zusehen, wie wir ausgerottet und islamisiert werden sollen.

  2. trien sagt:

    Liebster, bester Orban,
    danke, danke, danke für deine Vernunft und Stärke.
    Hätten Sie nicht gehandelt, hätten wir bereits einen Bürgerkrieg!
    Lieber hätte ich Sie, als Bundeskanzler, statt diese „Obama-Verliebte“ Frau Merkel.
    Frau Merkel wird nur benutzt, um die Islamisierung des Westens voranzutreiben.
    Die islamischen Länder brauchen einen Wirt, den sie aussaugen können…
    Sollen sich die Muslime endlich dem Rest der Welt und dem Jahr 2016 anpassen.
    Statt auf Ausbeutung zu setzen , sollte der Muslim mal wirtschaften und lernen, anstatt diese Gehirnwäsche des Korans weiter zu praktizieren.

  3. Jens Pivit sagt:

    Was sagt denn die Irre in Berlin dazu?

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