Kein Ende der Selbstgeißelung: nach der Armenien-Resolution des Bundestages drängt die Opposition darauf, daß jetzt auch die Vergehen deutscher Kolonialtruppen im heutigen Namibia an den Herero als „Völkermord“ verurteilt werden. Der entwicklungspolitische Sprecher der Grünen, Uwe Kekeritz, wird in Medien mit den Worten zitiert: „Wir fordern eine Stellungnahme des Bundestags. Das wäre ein Signal an die Bundesregierung, daß wir uns vor der historischen Verantwortung nicht drücken.”
Es sei ein Ärgernis, daß ein solcher Beschluß nicht schon längst gefaßt worden sei, sagte Kekeritz. Es reiche nicht aus, auf das Ergebnis der deutsch-namibischen Regierungsverhandlungen über eine Erklärung zum Völkermord zu warten. „Wir müssen das schnell bearbeiten.” Wünschenswert sei ein fraktionsübergreifender Antrag im Bundestag. Davon dürfe man sich nicht abbringen lassen, nur weil die türkische Regierung und Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan im Zusammenhang mit der Kritik an der Armenien-Resolution Deutschland auf das Thema Namibia hingewiesen habe. „In diesem Punkt hat die Türkei recht”, sagte Kekeritz.
Auch der entwicklungspolitische Sprecher der Linken, Niema Movassat, rief die Koalitionsfraktionen zu einer gemeinsamen Resolution auf. „Die Verhandlungen der Regierungsbeauftragten sprechen nicht gegen einen Bundestagsbeschluß”, sagte Movassat. „Vielmehr sollte das Parlament der Regierung einen klaren Auftrag dafür geben. Dazu gehört das Bekenntnis, daß die Massaker und Greueltaten an den Herero und Nama ein Völkermord waren.” (mü)
Hätten sich die Hereros nach der Schlacht am Waterberg den Deutschen Schutztruppen ergeben, wäre Ihnen die Verfolgung in die Kalahariwüste erspart geblieben. Der größte Teil des Kalaharivolkes wäre dann nicht in der Wüste umgekommen. Aber möglicherweise scheute die Hereroführung wegen den zuvor begangenen Massakern an deutschen Zivilisten, davon sehr viele Farmersfrauen, diesen Schritt. Somit ist die Hereroführung schuldig am Untergang ihres Volkes.
Gab es eigentlich schon einen Völkermordprozess gegen die U.S.A. wegen der Ausrottung der Indianer?
Die beinahe JÄHRLICHEN Raub- und Mordzüge der türkischen Reiterscharen durch die südöstlichen Teile des Hl. Röm. Reiches Deutscher Nation (Steiermark, Kärnten, Krain, Niederösterreich,…) von 1470 bis 1689 müssen unbedingt verurteilt werden.
Von diesen osmanischen Mordbrennern wurden nicht nur Dörfer niedergebrannt, Saatgut besudelt und verbrannt, sondern entlang der jedes Mal unterschiedlichen Verwüstungsstrecken die jeweiligen Landstriche entvölkert. Dabei wurde die überwältigte bäuerliche weibliche Bevölkerung oft gleich erschlagen und die waffenlose bäuerliche männliche Bevölkerung in die Sklaverei verschleppt. Im osmanischen Reich wurden diese Entführten meist kastriert und als Sklaven für die osmanische Sklaven- und Raubwirtschaft missbraucht.
Kräftige, junge Burschen erhielten dagegen eine gediegene Ausbildung zu Janitscharen (Kämpfer für den Islam) und dazu begleitend eine Umerziehung: Ihnen gegenüber zeigte sich der Sultan generös, schließlich sollten die Burschen ihre eigenen Eltern und Verwandten als primitive Götzenanbeter und Ungläubige hassen und verachten lernen, die es ja auch zu nichts gebracht hätten… Dadurch waren die schlimmsten Kämpfer gegen das Abendland oft perfide umerzogene Deutsche selbst.
Erkennt jemand Parallelen?
Jan von Flocken: Der Hereroaufstand 1904 –
Völkermord oder Kriegspropaganda?
https://youtu.be/gJFPA2AxIuM
Fakten stören nur. „Wir lassen uns unseren Völkermord nicht nehmen“. Hier: Der Hereroaufstand 1904.
Oh, diese Defizite in Bezug auf Deutsche Geschichte.
Die beinahe JÄHRLICHEN Raub- und Mordzüge der Türken durch die südöstlichen Teile des Hl. Röm. Reiches Deutscher Nation (Steiermark, Kärnten, Krain, Niederösterreich,…) von 1470 bis 1689 müssen unbedingt verurteilt werden.
Von diesen osmanischen Mordbrennern wurden nicht nur Dörfer niedergebrannt, Saatgut besudelt und verbrannt, sondern entlang der jedes Mal unterschiedlichen Verwüstungsstrecken die jeweiligen Landstriche entvölkert. Dabei wurde die überwältigte bäuerliche weibliche Bevölkerung oft gleich erschlagen und die waffenlose bäuerliche männliche Bevölkerung in die Sklaverei verschleppt. Im osmanischen Reich wurden diese Entführten meist kastriert und als Sklaven für die osmanische Sklaven- und Raubwirtschaft missbraucht.
Kräftige, junge Burschen erhielten dagegen eine gediegene Ausbildung zu Janitscharen (Kämpfer für den Islam) und dazu begleitend eine Umerziehung: Ihnen gegenüber zeigte sich der Sultan generös, schließlich sollten die Burschen ihre eigenen Eltern und Verwandten als primitive Götzenanbeter und Ungläubige hassen und verachten lernen, die es ja auch zu nichts gebracht hätten… Dadurch waren die schlimmsten Kämpfer gegen das Abendland oft perfide umerzogene Deutsche selbst.
Wer da nicht Parallelen erkennen kann…
Nicht vergessen: Ein Großteil Namibiens war begeistert, daß Deutschland mit den Herero endlich aufgeräumt haben. Weil das nämlich Ganoven waren, die alle anderen Stämme ständig schikaniert und terrorisiert haben.
Die Besetzung Germaniens durch die Römer und Südschweden, die Napoleonischen Kriege auf deutschem Boden und die Rheinwiesenlager könnten auch noch gegeißelt werden
MANFRED bringt es auf den Punkt.
Eine solche Resolution wäre durchaus berechtigt.
Ebenso berechtigt wäre eine Resolution, die die Verhungerungspolitik 1945-1947 der Westallierten zu Lasten der in den Westzonen befindlichen Bevölkerung als Völkermord einordnet.
Auch eine Resolution die die Beschlüsse der Jalta-Konferenz zur Vertreibung und Gebietsabtrennung als Völkermord einordnet hätte ihre Berechtigung.
Und auch sonst wären noch viele derartige Resolutionen berechtigt.
…
Ich empfehle dem Deutschen Bundestag die Einsetzung eines Völkermordausschusses, der diese Resolutionen vorbereiten kann.
Sie haben völlig recht mit Ihrem Kommentar, aber unseren Volksvertretern geht es vor allem und ausschließlich darum, das Deutsche Reich in möglichst viele Völkermorde zu verstricken und somit den Stab über Deutschland im 21. Jahrhundert zu brechen. Dabei scheint das Kriterium für Völkermord keine Rolle zu spielen, wichtig scheint den deutschen ! Politikern zu sein, Deutschland und seine Bevölkerung vor den Augen der Welt als Paria vorzuführen.
Ein Trost bleibt: Wenn es in wenigen Jahren in Deutschland eine fremdländische Mehrheit gibt, wird sich diese das nicht mehr gefallen lassen.