Brüssel. EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker hat das Scheitern der europäischen „Flüchtlings“-Politik eingeräumt und macht dafür vor allem die Staaten Mittel- und Osteuropas verantwortlich. Der „Südwest-Presse“ gegenüber sagte der Kommissionschef in einem Interview: „In der Flüchtlingsfrage ist nicht die EU gescheitert, denn das Parlament und die Kommission haben Vorschläge gemacht.”
In der Flüchtlingsfrage zeigten sich „unterschiedliche nationale Befindlichkeiten”, sagte Juncker. Viele mittel- und osteuropäische Länder seien den Umgang mit Ausländern nicht gewohnt. „Der Eiserne Vorhang ist erst vor 25 Jahren gefallen. Diese Zeit reicht nicht, um sich neue kollektive Reflexe zuzulegen.”
Juncker kritisierte auch, daß sich die EU-Kommission stärker um die großen Probleme und nicht „um das Klein-Klein” wie zu Zeiten der Vorgängerkommission kümmern müsse. Europa sei „noch immer ein Friedensprojekt. Die Vorgänge in der Ukraine sollten den Blick gerade dafür schärfen”, sagte Juncker. (mü)
Nachtigall ich hör dir tapsen – so geht das bei den EU-Volksbetrügern. Man erkennt seinen Fehler, nachdem man ihn jahrelang ohne Kompromiss und Verstand durchgeprügelt hat und dann… dann waren es die Anderen.
Er ist halt ein besonders unseriöser Mensch und sollte zügig nebst seinem Genossen Sch.. und Freundin Miss Me… aus dem Amt entfernt werden.
Die Ost- und Südeuropäer sehen halt, wie es uns „mit den Ausländern“ ergangen ist.
Türken und Moslems wurden in Zusammenarbeit mit Feindstaaten, von Volksverrätern und Geschäftemachern in unser Land gelassen.
Die normale Bevölkerung hätte niemals auch nur einen Moslem haben wollen.
Was geht nur in den Köpfen der Generäle vor, dass sie so einen größenwahnsinnigen Irrsinn mitmachen, als könne man sich in fremde unbekannte Angelegenheiten vorteilhaft einmischen? Warum verteidigen sie nicht die BRD-Grenze, wie es „mittel- und osteuropäische“ Völker auch tun?
Der Juncker verwechselt hier wohl die Tatsachen. Gerade den ost- und mitteleuropäischen Ländern haben wir es zu verdanken, dass Westeuropa nicht an der Invasorenflut untergegangen ist, durch deren mutige Schließung der Grenze. Gescheitert sind Juncker, Schulz und Merkel mit Ihrer abenteuerlichen Politik und nicht die europäischen Völker.