Erfurt. Die wachsenden Zahlen von Asylbewerbern in Deutschland stellen auch die Rettungskräfte vor Kommunikationsprobleme. Damit sich Feuerwehrmänner in Thüringen bei Einsätzen auch mit sogenannten „Flüchtlingen“ verständigen können, will das dortige Innenministerium die Brandbekämpfer mit Wörterbüchern ausstatten.
Kostenpunkt für die zunächst 3.000 Exemplare sind knapp 42.000 Euro, schreibt Mopo24.de. Hintergrund sind die hohe Zahl von Einsätzen in Asylantenheimen, in deren Verlauf sich Feuerwehr und Asylanten, die kein Deutsch sprechen, gegenüberstehen. Um die Sprachbarriere zu überwinden, sollen in den neuen Wörterbüchern in zehn Sprachen die wichtigsten Sätze und Wörter stehen, mit denen den Asylanten im Ernstfall Anweisungen erteilt werden sollen. Wie das Innenministerium des Bundeslandes mitteilte, wurde das Wörterbuch zusammen mit dem Feuerwehrverband entwickelt. (ag)
Der Zwang zur Integration ist offenbar ein ungeheurer – für die Deutschen!
Der deutsche Zwang, die eigene Dummheit herauszustellen ist ein ungeheurer.
Soviel zu Deutschland: unterirdische Dämlichkeit; die werden schon merken, wenn es brennt.
Jetzt bin glatt vom Stuhl gekippt vor Lachen!
Ja, die Feuerwehreinsätze in Asylantenheimen. Wenn z. B. Schwarzafrikaner im Wohnzimmer Lagerfeuer anzündeten, oder viele andere einfach nicht wussten, wie der Küchenherd richtig zu bedienen ist. Da dauerte es nicht lange und schon stand die Bude in Flammen. Tja… kam und kommt leider öfter vor. Auch ohne böse Brandstifter von „Räächts,“ auch wenn das den Gutmenschen natürlich am liebsten wäre.
Solche im Text beschriebenen Wörterbücher sind das Papier nicht wert, auf dem sie gedruckt sind. Denn nach dieser utopischen Logik müsste ein Feuerwehrmann mindestens 20 Sprachübersetzungen am Mann haben. Und zwar unter Einsatzbedingungen.