Wien. Österreich zeigt, wie man es macht – und entlastet die mit der anhaltenden „Flüchtlings“-Krise überforderte Polizei jetzt mit Soldaten.
Ab sofort, verlautet aus Wiener Regierungskreisen, wird das Bundesheer sowohl bei der Abschiebung abgelehnter Asylbewerber helfen – und zwar mit den drei C-130 „Hercules“-Transportmaschinen, über die die österreichische Luftwaffe verfügt – sowie mit zusätzlichem Wachpersonal, das die ausländischen Botschaften sichert. Die Polizei kann sich infolgedessen besser auf ihre eigentlichen Kernaufgaben konzentrieren.
Der „Flüchtlings“-Rückschub per Flugzeug war bislang auch in Österreich umstritten, nachdem vor geraumer Zeit ein nigerianischer Asylbewerber beim Flug nach Bulgarien erstickt war. Doch künftig soll bei den geplanten Abschiebeflügen genügend Personal an Bord sein, das die Situation auch unter humanitären Aspekten im Blick hat. Sowohl etliche Ärzte, Sanitäter wie Vertreter des Menschenrechtsbeirates fliegen künftig mit.
Auch vor den ausländischen Botschaften und anderen Hoheitsbereichen werden bald Soldaten Stellung beziehen. Dem Innenministerium stehen dadurch mit einem Schlag rund 100 freigestellte Polizisten mehr zur Verfügung. (mü)
Bravo Österreich!
Alles geht ganz schnell, wenn wie in Österreich eine FPÖ an der Schwelle steht, die Politikgeschäfte in Zukunft führen zu werden.
Bei uns wird das Merkel-Regime wirklich alles und alle Methoden aufbieten, um die AFD auf schlecht zu türken.
Aber um so mehr dafür zwangsweise gelogen werden muss,
desto weniger wird der Plan aufgehen und sich ins Gegenteil verkehren.
Denn Lügen lassen sich heutzutage ganz schnell aufdecken.