Wien. „FPÖ-Obmann HC Strache war am Sonntagabend zu Gast bei Ingrid Thurnher in der ORF-Sendung ‚Im Zentrum‘, um dort gemeinsam mit den Klubobleuten der Oppositionsparteien über mögliche Konzepte gegen Migrations- oder Bildungsprobleme und für eine Belebung der lahmenden Wirtschaft zu diskutieren.“ (www.fpoe.at)
Bezugnehmend auf die Bildungspolitik sprach Strache von einem grundsätzlichen Problem, das nicht mit neuen Personen repariert werden könne. So wurden seit 2013 zwar 16 Minister ausgetauscht, aber die Politik habe sich nicht zum Besseren gewendet. „Es ändern sich die Gesichter, aber die Politik bleibt gleicht“, so der FPÖ-Obmann. Die Lösung für den defizitären Bildungssektor sieht der FPÖ-Chef in einem differenzierten Schulsystem, in dem Kinder mit Migrationshintergrund eine verpflichtende Deutschvorschule besuchen müßten, um dem späteren regulären Unterricht überhaupt folgen zu können. „Nicht jeder, der das gleiche Buch liest, nimmt am Ende das gleiche Wissen daraus mit“, so Strache weiter.
Falsch.
Das Sozialamt der Welt ist Deutschland und das seit Jahrzehnten.
Deswegen geht es der deutschen Bevölkerung immer schlechter.
Genau. Exakt so ist es. Doch keiner hier wacht auf.
[…] HC Strache: „Wir dürfen nicht das Sozialamt der Welt sein“ […]
Keine Sorge, Herr Strache!
Als Weltsozialamt fungiert doch schon Merkels BRD.