EU-Parlamentspräsident Martin Schulz (SPD) hat sich nach dem Patt in der österreichischen Bundespräsidentenwahl erneut als Kassandra betätigt und vor einem Scheitern der EU gewarnt. Viele seiner Befürchtungen hätten sich inzwischen bewahrheitet. „Es ist heute noch schlimmer“, sagte er in einem Gespräch mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“.
Konkret beklagte der SPD-Politiker, dem Ambitionen auf den Posten des nächsten Kanzlerkandidaten seiner Partei nachgesagt werden, daß wegen der Euro- und Asylkrise für viele Bürger ein Scheitern der EU inzwischen denkbar sei. Mehr noch: „Es gibt heute eine Menge an Politikern, die das propagieren und damit Wahlen gewinnen. Das ist furchtbar.“
Nun müsse die beschlossene Verteilung von 160.000 Asylsuchenden aus Italien und Griechenland auf andere Mitgliedstaaten durchgesetzt werden, so Schulz. Denn ansonsten drohe ein Erstarken rechter Parteien. „Die ungelöste Flüchtlingskrise ist ein willkommenes Instrument für die Konjunkturritter der Angst.“
Schulz machte in dem Gespräch erneut kein Hehl aus seiner Befriedigung über den Sieg des Grünen-Kandidaten Alexander van der Bellen bei der österreichischen Präsidentschaftswahl. Dieser sei eine „Ermutigung für alle proeuropäischen Kräfte.“
Ja, ich gehöre auch zu den Vielen!
Hoffentlich scheitert dieses Kartell von Politkaspern und Wirtschaftsverbrechen, zum wohle der europäischen Völker nächste Station Brexit.
Meine größte Angst ist, daß sich in Deutschland, Österreich und in Europa überhaupt nicht genug Widerstand erhebt, um diesem EU- und Asylterror ein Ende zu bereiten.
Der Großverdiener ist doch völlig realitätsblind.
Übrigens,der nächste Kanzlerkandidat kommt aus den Reihen der AfD und
heißt bestimmt nicht Schulz!!!
Warum nimmt nicht jeder Eu-Abgeordnete 2 Kulturbereicherer, dann müßten 1500 weniger verteilt werden.