Berlin. Die Grünen umwerben derzeit Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) für ihren Plan, die Ehe für homosexuelle Paare zu erreichen. Im „Tagesspiegel“ griff der Grünen-Politiker Volker Beck eine Äußerung der Ministerin auf.
Hendricks hatte Mitte des Monats öffentlich erklärt, daß die derzeit geltende eingetragene Lebenspartnerschaft für gleichgeschlechtliche Paare „noch nicht die Vollendung dessen, was notwendig ist“, sei. Die SPD-Politikerin forderte eine „echte Gleichsetzung“ mit der Ehe.
Via „Tagesspiegel“ richtete Beck einen Appell an Hendricks: „Liebe Barbara, die Unterstützung der Grünen für die Öffnung der Ehe ist dir sicher. Wir haben mit SPD, Grünen, Linksfraktion und einigen in der Union eine Mehrheit für die Ehe für alle im Bundestag und der Gesetzentwurf liegt vor. Kein Grund für Mutlosigkeit. Wir müssen nur noch gemeinsam gegen das Eheverbot von Homosexuellen stimmen. Wir stehen dafür jederzeit zur Verfügung.“
Die „Bild“-Zeitung hatte unlängst berichtet, CDU und CSU wollten das traditionelle Familienbild wieder stärken. Das wurde jedoch umgehend dementiert. (ag)
Das der überhaupt noch öffentlich auftreten darf, sagt doch viel aus über die Moral der Grünen und der anderen etablierten Parteien. Wer solches Personal in seiner Partei noch braucht, zeigt, daß er dem Untergang geweiht ist. Homosexuelle Partnerschaften sind nun mal nur sexuelle Spaßgemeinschaften und keine Familien.
Man kann beim besten Willen nicht soviel essen wie man kotz*** muss.
Aber, aber… man sollte das aus der Perspektive der Solidaritätsgedanken einiger Linker betrachten. So etwas nennt man bei denen schließlich Fortschritt. Endlich wissen sie, daß ihre Kampf nicht umsonst war. Alles andere ist reaktionär, dunkel und rückwärtsgewandt. Ganz klarer Fall. Aber Drogen fressen und das Hirn unterhalb der Gürtellinie tragen ist jetzt endlich machbar, ohne sich verstecken oder schämen zu müssen. Fortschrittlich eben…
Es kann doch nicht wahr sein was in diesem Land für Prioritäten herrschen.
Kackeschieber stehen in der Politik
Leider hat der Grüne Beck recht, auch die CDU hat Ihre Grundsätze über Bord geworfen und rudert im Grün/Rote Sumpf genüsslich herum.
Schwarz, Rot, Grün und Gelb sind von der (fremden) ideologischen Wurzel her alle wüstenreligiös bzw. orientalisch-monopolistisch und daher im Grunde untereinander austauschbar bzw. prinzipiell koalitionsfähig.
Bei einigen Urgrünen wie Baldur Springmann mag das anders, nämlich naturmythisch-germanisch, gewesen sein, aber diese heimatliche Strömung ist völlig überschwemmt worden von fremdem Irrsinn wie bei den anderen.
Gibt es denn gar nichts anderes mehr für unsere Politiker zu tun, außer Drogen zu konsumieren und völlig nachrangige Themen zu diskutieren? Das Land versumpft in Dekadenz und Schande!
Das sind nicht „unsere“ Politiker. Das sollte doch jedem klar sein.