Ausländerkriminalität aktuell: Nachträge vom Wochenende und neue Fälle

Im Nachhinein wurden noch weitere Delikte vom Wochenende publik. Ein Fall vom Dienstag zeigt, wie dreist ausländische Täter auch behinderte Einheimische bestehlen.

In Baek begann am Samstagabend ein Afghane gleich zwei Schlägereien. Der 26jährige Mann griff zunächst einen Syrer an. Dabei erlitt der Angreifer eine Verletzung und kam zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus. Zwei Stunden später attackierte er den Syrer nach seiner Entlassung erneut. Als eine Deutsche dazwischen gehen wollte, erlitt sie Schnittverletzungen an der Hand. Die alarmierten Rettungskräfte brachten den Afghanen wegen dessen verwirrten Gesamteindrucks zur stationären Behandlung ins Krankenhaus, schreibt die „Märkische Allgemeine“.

Am frühen Sonntagabend sprach ein Afrikaner in der Krefelder Innenstadt einen zehnjährigen an und folgte dem Kind. Der Junge bat einen Passanten um Hilfe. Als dieser den Afrikaner zur Rede stellte und ankündigte, die Polizei zu rufen, entfernte sich der Ausländer, berichtet die „Rheinische Post“.

Ein ähnlicher Belästigungsfall ereignete sich in der Nacht zu Dienstag in Lippe. Dort wurde eine 41jährige zunächst aus einer Männergruppe heraus sexuell beleidigt. Als sie das ignorierte und weiterging, stellte sie fest, daß ihr zwei Männer folgten. Schließlich ging nur noch ein Mann mit südländischem Aussehen hinter der Frau her und sprach sie weiter an. Erst als die Frau ihren Verfolger wütend abwies, sucht er das Weite, meldet die Polizei.

Am Sonntagabend belästigte ein dunkelhäutiger Mann eine Frau in Winnenden. Der Täter zeigte sich der 25jährigen in schamverletzender Weise und berührte sein Geschlechtsteil, heißt es im Polizeibericht. Dann floh der Exhibitionist vom Ort des Geschehens.

Ein offenbar geistig verwirrter Afrikaner hielt am Montag die Polizei in Wien-Josefstadt in Atem. Der 15jährige Asylbewerber kam in ein Polizeirevier und drohte sich anzuzünden. Der sogenannte „Flüchtling“ überschüttete sich mit Benzin und hantierte mit einem Feuerzeug. Er verlangte die Herausgabe eines Mobiltelefons, welches die Polizisten angeblich einem seiner Freunde abgenommen hätten. Mittels Pfefferspray konnten die Beamten den Asylbewerber überwältigen. Der ORF schreibt, daß der Afrikaner wegen einer vermuteten Psychose in eine Psychiatrie eingeliefert wurde.

In Greven wurde am Dienstagmorgen ein gehbehinderter Mann Opfer eines Diebstahls. Ein Südländer versperrte dem Mann, der mit seinem Rollator unterwegs war, den Weg und bedrängte ihn. Dabei stahl er dessen Geldbörse und entnahm das Bargeld. Wie die Polizei vermeldet, gab er seinem Opfer danach die Geldbörse zurück und entfernte sich vom Tatort. (ag)