Chemnitz. Aus der Zuwanderungsdiskussion ist ein früher oft gehörtes Argument stillschweigend verschwunden: die Behauptung, Deutschland profitiere von vielen zuwandernden „Fachkräften“. Doch die Realität sieht anders aus. Nach Deutschland wandern in aller Regel keine hochqualifizierten, gut ausgebildeten Fremden zu, sondern geringqualifizierte und weniger intelligente.
Tatsache ist: die Mehrheit der zu großen Teilen aus Südosteuropa, Vorderasien und Afrika Zuwandernden weist kein hohes Qualifikationsprofil auf: in internationalen Schulstudien liegen die mittleren Resultate der in Rede stehenden Länder bei 400 Punkten, das sind mehr als 110 Punkte weniger als in den USA oder Deutschland. In Schuljahren ausgedrückt, entspricht die Differenz etwa drei Schuljahren Kompetenzunterschied.
Noch größer ist die Lücke in Afrika mit in etwa viereinhalb Schuljahren. Schulleistungsstudien in Europa zeigen für Migrantenkinder, verglichen mit den Herkunftsländern, etwas günstigere Ergebnisse. Allerdings beträgt der Unterschied auch hier in der Regel mehrere Schuljahre.
Selbst in einer Elitegruppe, nämlich Ingenieurstudenten aus den arabischen Golfstaaten, ist ein signifikanter Unterschied erkennbar: auch deren Kompetenzen liegen um zwei bis vier Schuljahre hinter denen vergleichbarer deutscher Ingenieurstudenten.
Diese Ergebnismuster werden durch eine jüngst in Chemnitz durchgeführte Studie untermauert: Asylbewerber mit Universitätsstudium wiesen demnach in mathematischen und figuralen Aufgaben einen Durchschnitts-IQ von 93 auf – ein Fähigkeitsniveau von einheimischen Realschülern. (mü)
Jeder halbwegs informierte Stammtisch wusste dies, meine ganze soziale Umgebung wusste es, mir gut bekannte Kommunalpolitiker wussten es, nur die deutsch „Elite“ weiß es bis heute nicht. Und sie muß sich noch nicht einmal schämen.
„Chemnitzer Studie bestätigt: Zuwanderer viel schlechter qualifiziert als Einheimische“
… ach nee!
Um das zu wissen, brauche ich keine Studie. Die brauch man sich nur mal ansehen!
Das war doch jedem normal denkenden Menschen klar; woher soll die Qualifikation auch kommen, bei deren genetischen Prädispositionen.
Und warum wandern nach Deutschland in aller Regel keine hochqualifizierten, gut ausgebildeten Fremden zu, sondern geringqualifizierte und weniger intelligente?
Ein wesentlicher Grund dafür ist der deutsche Sozialstaat, der mit hohen Steuern hochqualifizierte, gut ausgebildete schröpft und das geschröpfte per Sozialausgaben an geringqualifizierte und weniger intelligente umverteilt.
Weswegen hochqualifizierte, gut ausgebildete Menschen der BRD eher den Rücken kehren, während geringqualifizierte und weniger intelligente sich angezogen fühlen.
Der Krug geht solange zum Brunnen bis er bricht.
…
Die stille Beerdigung der Fachflüchtlingslüge sollte dem zahlenden Publikum natürlich möglichst verborgen bleiben.
>>Ein wesentlicher Grund dafür ist der deutsche Sozialstaat, der mit hohen Steuern hochqualifizierte, gut ausgebildete schröpft und das geschröpfte per Sozialausgaben an geringqualifizierte und weniger intelligente umverteilt.<<
… oder weil es gar keinen Grund mehr gibt, eine "Hochqualifikation" anzustreben. Gerade weil der Staat die Hochqualifizierten abkassiert und auf die Geringqualifizierten verteilt gibt es keine Leistungsanreize mehr in Deutschland.
Richtig…… und nicht neu.