Berlin. Immer wieder beklagen sich Polizistinnen darüber, daß sie bei Einsätzen in Asylantenheimen sexuell belästigt werden. Zwar seien nur wenige Fälle aktenkundig, doch die Gewerkschaft der Polizei (GdP) geht von einer hohen Dunkelziffer aus.
So geht Hagen Husgen von der GdP Sachsen davon aus, „daß sich viele Kolleginnen nicht trauen, etwas zu sagen“. Es komme derzeit zu sehr vielen Einsätzen in Asylantenunterkünften und im Zusammenhang mit sogenannten „Flüchtlingen“ auf der Straße. „Da kommt es uns zu Ohren als Gewerkschaft, daß es häufiger passiert als es uns lieb ist, daß Kolleginnen von uns verbal angegriffen werden oder bis unter die Gürtellinie beleidigt werden.“
Gegenüber dem MDR-Magazin Fakt berichteten mehrere Polizistinnen von solchen Fällen. Eine gab an, sie habe bei einer Personenkontrolle bei den „Flüchtlingen“ Notizzettel gefunden, auf denen sexuelle Aufforderungen und Beleidigungen standen. Andere Gesetzeshüterinnen berichteten von Vorkommnissen in Asylantenheimen, wo die Männer versucht hatten, sie anzufassen.
Die Polizistin und Buchautorin Tania Kambouri („Deutschland im Blaulicht“) forderte bereits in der Vergangenheit, daß solche Fälle nicht totgeschwiegen werden dürfen. (ag)
Was für Weicheier?! Das würde sich kein Polizist oder Polizistin in der Welt gefallen lassen. Gleich einbuchten wer es versucht! Mach das ein Deutscher geht der gleich in den Bau! Was für ein Narrenstaat ist das hier überhaupt?!
[…] Mangelnder Respekt: Polizistinnen von Asylanten sexuell belästigt […]
Die Staatsgewalt lässt sich belästigen… Ich glaube ganz ganz fest, da seid ihr selber dran schuld. Wenn das ein Deutscher machen täte, klicken ruckzuck die Handschellen. Oder?
Welche Funktion hat eine Gewerkschaft? Ich denke darüber nach. Die Gewerkschaftsbosse auch? Nein machen die nicht! Sonst würde es schon viele Verfahren geben bis zur letzten Instanz! Gute Information Herr Gewerkschaftsboss, bringt aber nichts für die Opfer. Oder gab es keine Opfer? Oder dürfen Sie keine Opfer unterstützen? Schade um die Zeit die Sie verplempern! Wenn sich etwas ändern soll, streiken Sie doch einfach. Einfach mal machen!!! Labern war gestern.