Düsseldorf. Am Montag sagte Ralf Jäger (SPD), Innenminister von Nordrhein-Westfalen (NRW), vor dem Untersuchungsausschuß zur Kölner Silvesternacht aus. Es ging unter anderem um die Frage, ob es Versuche gab, die massenhaften Übergriffe durch ausländische Täter zu vertuschen.
Jäger blieb während der mehr als siebenstündigen Befragung bei seiner Sicht der Dinge. Demnach hat nicht das Innenministerium versagt, sondern die Kölner Polizei. Denn die hätte Verstärkungen anfordern können, als die Situation rund um den Bahnhof eskalierte. Auch habe die Kölner Polizei Tage gebraucht, um die Dimension der Vorfälle zu erfassen, so Jäger weiter. Daher hätten er und die NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) auch nicht schneller reagieren können. Überhaupt habe man nicht mit derartigen Ereignissen rechnen können, es habe sich um ein völlig neues Phänomen gehandelt, gibt der WDR Jägers Argumentation wieder. Gegen den Vertuschungsvorwurf wehrte sich Jäger vehement. Eine derartige Anweisung sei nie von ihm gekommen.
Nun wurde vom WDR ein Polizeivideo ausgestrahlt, das die chaotischen Szenen auf der Domplatte vor dem Bahnhof zeigt. Das Material wurde dem Magazin „Westpol“ zugespielt. Zu sehen sind Böllerwürfe in die Menschenmenge, Schlägereien und mittendrin die wenigen Polizeikräfte vor Ort. Diese versuchten mit 80 Beamten in der Silvesternacht die Domplatte vergebens zu räumen. (ag)
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Jeder sittlich wertvolle Amtspolitiker wäre angesichts der grauenvollen Neujahrsnacht mit vielleicht über tausend weiblichen deutschen Opfern seitens sexistisch-multikrimineller Invasoren-Täger aus Anstand zurückgetreten. Aber von einer Hannelore Kraft oder einem Ralf Jäger kann man Selbsterkenntnis anscheinend nicht erwarten.
Ja Herr Nazijäger wenn man bloß immer Hakenkreuze im Auge hat, verliert man die Übersicht über den Antifaterror und den krimminellen Islamismus.Der Jäger versucht sich in erbärmlicher Art und Weise seiner Verantwortung zu entziehen. Jäger tritt ab.
Ein Jäger weiß genau, daß er zum Vertuschen keine expliziten Anweisungen geben muß; wer nicht vertuscht, ist erledigt, das weiß doch jeder. Der Polizeipräsident von Köln wußte noch in der Nacht, als alles los ging, daß er geliefert war:
Entweder er räumt konsequent, dann wird er von Jäger (oder wen auch immer jener vorschickt) gefeuert. Das wäre der Weg mit „danach noch in den Spiegel schauen können“. Er hat sich für den Duckmäuserweg mit 1%iger Überlebenschance entschieden. Polizeibericht am nächsten Tag: „Ausgelassene Stimmung – keine Vorkommnisse“. Wie erbärmlich!
Aber solche wie die Jägers ziehen halt solch ein Personal magisch an. Jemand anders könnte da auch gar nicht hochkommen.
„[…]Überhaupt habe man nicht mit derartigen Ereignissen rechnen können, es habe sich um ein völlig neues Phänomen gehandelt[…]“
Gemäß der Betrachtung von Manfred Kleine-Hartlage (zumindest so wie ich seine Aussagen begreife), sind diese Ereignisse eben doch vorhersehbar. Und zwar nicht aufgrund etwa von hellseherischen Fähigkeiten. Nein, sondern aufgrund der Beachtung des Wissens über menschliche Gesellschaften in Vergangenheit und Gegenwart, in Abhängigkeit der Verschiedenartigkeit der Kulturen und ihrer Geschichte, und aufgrund des Hinterfragens der Voraussetzungen, die erfüllt sein müssen, damit menschliche Gesellschaften funktionieren.
Dieses Denken sehe ich als das „Rechts-Denken“ an.
Im Gegenzug dazu schlägt das „Links-Denken“ jegliche historische Erfahrungen der Menschheit in den Wind, baut sich im Kopf eine unrealistische erträumte Welt zusammen und versucht diese beinahe kranken Phantasien in die Wirklichkeit umzusetzen – und zwar rücksichtslos.
Die Realität widerspricht dem durchgesetzten Linksdenken täglich, und die Geschehnisse müssen immer wieder neu erklärt, oder besser: es müssen neue Ausreden erfunden werden.
Wenn nun der Herr Ralf Jäger völlig überrascht ist, dann lügt er entweder, oder er war tatsächlich ahnungslos. Im ersteren Fall ist er linker „Täter“, im letzteren ein linkes „Opfer“. Nur im letzteren Fall kann er sich vielleicht noch besinnen.