Berlin/Erfurt. In der jüngsten Umfrage unter Wählern kommt die AfD derzeit auf 14 Prozent, was einen erneuten Zuwachs bedeutet. Björn Höcke, der AfD-Chef von Thüringen, regte unterdessen an, daß seine Partei die Fühler Richtung Front National ausstrecken solle.
Mit den neuen Werten der Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Emnid festigt die Alternative für Deutschland ihre aktuelle Position als drittstärkste Kraft im bundesdeutschen Parteienspektrum. Die CDU/CSU erreichte nur noch 32 Prozent, was den tiefsten Stand seit dem Mai 2012 bedeutet. Die SPD liegt unverändert bei 22 Prozent, die Grünen stagnieren bei zwölf Prozent. Dahinter folgen die Linkspartei mit neun Prozent und die FDP mit aktuell sechs Prozentpunkten.
Auf der Suche nach europäischen Bündnispartnern seiner Partei regte der AfD-Fraktionsvorsitzende im Thüringer Landtag, Björn Höcke, in einem Gespräch mit der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ eine mögliche Zusammenarbeit mit dem französischen Front National an. „Die Parteiführungen von AfD und Front National sollten sich treffen, um sich auszutauschen und zu sehen, wo es Gemeinsamkeiten gibt“, so Höcke. „Der Front National setzt sich wie die AfD gegen eine weitere Überfremdung ein und für den Erhalt der Identität der europäischen Völker.“
Im Europaparlament gehört seit kurzem der AfD-Abgeordnete Marcus Pretzell einer Fraktion aus Front National, FPÖ, PVV (Niederlande) und Lega Nord (Italien) an. (ag)
Patrioten wie Bjõrn Hõcke gibt es leider zu wenig!Sie werden gebraucht um unser Deutschland zu retten!
Höcke scheint der eigentliche Deutsche bei der AfD zu sein.
Würde es sehr begrüßen wenn Höcke mal eine Deutsche Zeitung herausbringen
läßt,denn die meisten Zeitungen sind doch gleichgeschaltet.
Das sind die Wahlprognosen der Institute für die AfD aus dem Mai:
3.5. Forsa 9%
4.5. Infratest/dimap 15%
7.5. Emnid 14%
9.5. INSA 15%
Die von SPD-Freund Güllner geleitete Forsa verbreitet da mit ihren 9% ein gewisses Rüchlein.
Nicht nur die AfD verbessert sich.
In den letzten Monaten ist mE auch ein deutliche Verbesserung in der Relevanz, Breite und Tiefe der Netzveröffentlichungen von ZUERST feststellbar.
Auch die Freischaltung scheint verbessert zu sein – jedenfalls hinsichtlich Geschwindigkeit.
Dafür möchte ich mich an dieser Stelle mal bedanken.
Patrioten der Länder untereinander verstehen sich im Grunde erstaunlich gut. Fast wage ich nicht mehr darauf zu hoffen, aber: Ein Europa der Vaterländer würde wahrscheinlich weit besser funktionieren als ein Brüsseler Wasserkopf. Allein schon deswegen, weil auf diese Weise die Identitäten und Kulturen gewahrt blieben. Hierbei wäre eine ganz andere Achtung voreinander möglich, als dies z.B. bei der aufgezwungenen Multikultur oder ständiger Einmischung durch die Brüsseler Machthaber zur Zeit der Fall ist.
Mark,genauso ist es.
Die patriotischen Parteien(AFD,Front National,FPÖ etc)müssen sich
zusammenschließen,um die diktatorischen Parteien(CDU/CSU;SPD;LINKE etc.)mit
Hilfe der Bevölkerung(ohne die verblödeten Arschkriecher)zum Teufel zu jagen