Berlin. Die medizinische Versorgung der sogenannten „Flüchtlinge“ sorgt weiter für Kopfzerbrechen bei den gesetzlichen Krankenkassen. Laut neuer Schätzungen sollen durch die Asylanten jährlich bis zu 120 Millionen Euro an Kosten entstehen.
So sieht das geplante Integrationsgesetz vor, daß Asylbewerbern in den ersten drei Jahren in Deutschland bei Amts-, Arzt oder Krankenhausterminen Anspruch auf einen bezahlten Dolmetscher haben. Diese und weitere Kosten können von den Krankenkassen nicht getragen werden, so Martin Litsch, Chef des AOK-Bundesverbands, gegenüber „Focus“. „Wir schätzen, daß dadurch allein im Bereich der gesetzlichen Krankenversicherung Mehrausgaben von rund 120 Millionen Euro pro Jahr entstehen. Falls die gesetzliche Krankenversicherung in Vorleistung gehen soll, muß zumindest der Bundeszuschuß entsprechend angehoben werden.“
Nach 15 Monaten Aufenthalt in Deutschland werden die „Flüchtlinge“ über die gesetzlichen Krankenkassen versichert. Bis es soweit ist, steht ihnen eine Grundversorgung zu. (ag)
An Lotse !Wählen gehen ist sehr wichtig!Aber doch nicht die etablierten Parteien.
Diese Land ist für jeden ehrlichen Deutschen eine Schande
Dem ist nichts hinzuzufügen,so einfach ist die Warheit.
Was müssen das für Idioten sein,die inDeutschland noch wählen gehen.
Bis auf die AfD sind das doch keine demokratischen Parteien,sondern
dabei handelt sich um eine Parteidiktatur,die sich seit Jahrzehnten
alle 4 Jahre bestätigen läßt.
Da muss die Politik (allein schon wegen Täterschaft) einen Solidarbeitrag leisten.
Und zwar:
jeder Politiker aus Täterverhältnissen (Altpartien) zahlt seine Arztrechnungen komplett aus eigener Tasche.
Also nix mit Rückerstattung.
Was den Kassen/Fonds somit erspart bleibt, wird für erkrankte „Flüchtlinge“ verwendet.
Und rein nichts anders wird eingesetzt, was den Gesetzlichen Geld kosten würde.
Übrigens genauso wegen Renten für „Flüchtlinge“, da sind ja auch ein paar Ältere drunter:
Renten (bzw. Grundsicherung besser gesagt) nur soweit, wie dieses Geld aus Pensionsfonds für täterschaftliche Altparteien-Politiker gepfändet werden kann.
Tja, und gestern hat der Ärztepräsident die gleichen Leistungen für Asylanten gefordert wie für das zahlende Volk. Das alles neben den Milliarden die jährlich in die Türkei wanderen und die unbezahlten Artzrechnungen von Ausländern, ausserhalb der EU, die jedes Jahr einreisen um sich behandeln zu lassen und dann ohne zu zahlen verduften.
Das geht nicht mehr lange. Ich, für meinen Teil, stelle bald alle Zahlungen ein.
Jeden Monat und schon viele Jahre zahle ich in die „Gesetzliche“ ein! Warum muss immer das Volk alles bezahlen? Warum wird diese Last nicht gerecht verteilt? Auch die Privaten haben zu bezahlen. Oder sind nur gesetzlich Versicherte Menschen, die „Wir schaffen das“ bezahlen? „Wir schaffen das!“ Wir schaffen, dass wir bald nicht mehr existieren. Das und nicht mehr! Ich frage mich, welche 32 % die Kanzlerpartei eigentlich wählen. Auf welchem Stern leben die? Eine Versicherung erfüllt welche Ansprüche? Siehe 100 Mio Geschenk Ende 2015 von der Bundesagentur für Sprachkurse! Frau Merkel schauen Sie bitte nach Süden!
Privaten Krankenversicherungen das zuzumuten wäre nach der derzeitigen Rechtslage nicht möglich. Abgesehen davon tragen privat Versicherte normalerweise schon über ihre Steuern genug an Willkommenslasten.
…
Diese Rechtslage ist natürlich so, weil bisher der Grundsatz galt das politische Lasten der gesetzlichen Krankenversicherungen über den Bundeszuschuß abgegolten werden.
Im Falle Willkommenskosten (jedenfalls) will die schwarze Null das aber nicht mehr.
Die Höhe der Willkommenskosten soll offensichtlich dadurch vertuscht werden, daß möglichst viele öffentliche Kassen zu einem Beitrag gezwungen werden.
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Eine riskante Strategie der Willkommenspolitiker – dieser Versuch kann leicht in die Hose gehen und mehr öffentliche Aufmerksamkeit auf die Willkommenskatastrophe lenken als ihren Urhebern recht sein kann.
Solange Abgeordnete, die überwiegend privat versichert sind, darüber beschließen, was aus der gesetzlichen Krankenkasse zu bezahlen ist, braucht man sich nicht wundern, dass man beraubt wird. Entweder müssen alle in die gesetzlichen Kassen einzahlen oder alle Leistungen an Leute, die dort nichts einzahlen, müssen aus Steuermitteln finanziert werden! Alles andere ist Betrug an denen, die alles erarbeiten müssen! Ist eigentlich ganz klar. Aber die privaten Versicherungen müssen ja bleiben, weil man an den Aktien so schön verdienen kann und außerdem so ein schönes Einzelzimmer mit Chefarztbehandlung und eine feine Kur für die Herrschaften natürlich schön ist.