Eisenstadt. Österreich bleibt bei seinem Kurs einer strikten Grenzsicherung und hat jetzt im Burgenland mit temporären Grenzkontrollen begonnen. Am österreichisch-ungarischen Grenzübergang Nickelsdorf überprüfen Beamte jetzt wieder den von Ungarn kommenden Verkehr.
Pressemeldungen zufolge leiten Polizisten den Einreiseverkehr auf eine besondere Fahrspur, wobei die Fahrzeuge die Kontrolle sehr langsam passieren müssen. Besonders aufmerksam werden Kastenwagen in Augenschein genommen, wie sie immer wieder für den „Flüchtlings“-Schmuggel genutzt werden. Diese werden zur eingehenden Untersuchung des Laderaums abseits geleitet. Wegen der Kontrollen haben sich bereits Staus gebildet.
Entsprechend jüngsten Ankündigungen der Wiener Regierung leistet neuerdings auch das Bundesheer Unterstützung in Kompaniestärke, und zwar vor allem entlang der „grünen“ Grenze. Dadurch soll sichergestellt werden, daß die Grenze nur an den Grenzübergängen überschritten wird, läßt die Landespolizeidirektion verlauten. (mü)
VORSICHT: Es geht nur darum, die „pöhsen“ SchlepperInnen 😉 zu fangen, die zu blöd sind, die Invasoren halt ein paar hundert Meter vor der Grenze aussteigen zu lassen. Ob die Soldaten überhaupt Munition bekommen haben, geht auch nicht aus den Medienberichten hervor…
Mein Allah, natürlich muss es auch „InvasorInnen“ heißen…
und SoldatInnen
… und Fackelträgerinn/en
Absolut richtig! Auch Frauen sollten sich mehr für das Schicksal ihres Volkes interessieren, statt sich nur von Medienbildern von weinenden Kindern mit Kulleraugen steuern zu lassen. Mehr Fackelträgerinnnen würde mich sehr freuen.
Ach wenn nur wie so eine Regierung in Deutschland hätten… man sollte wohl nach Österreich auswandern…