Ausländergewalt: Wieder mehrere Mißbrauchsfälle von Kindern und Gewalttaten

Erneut ereignete sich am Wochenende eine Reihe von Sexualdelikten, bei denen ausländische Männer die Täter waren. Aber auch schwere Angriffe auf Leib und Leben traten wieder gehäuft auf. Eine Auswahl der Delikte.

In Meppen belästigte ein 18jähriger Syrer eine 14jährige am Sonntagnachmittag in einem Schwimmbad. Er berührte das Mädchen unsittlich und versuchte, es zu küssen. Die 14jährige konnte sich aus der Situation befreien und den Bademeister verständigen. Die alarmierte Polizei nahm den Syrer vorübergehend fest und leitete ein Ermittlungsverfahren wegen sexuellen Mißbrauchs ein, teilte die Polizeiinspektion Emsland mit.

Ende vergangener Woche wurde eine 13jährige in Garching an der Alz von einem Exhibitionisten sexuell belästigt. Wie der „Alt-Öttinger Anzeiger“ schreibt, zeigte sich ein südosteuropäischer Mann dem Kind mit entblößtem Geschlecht und befriedigte sich selbst. Das Mädchen flüchtete und rief die Polizei. Die Beamten nahmen kurz darauf einen Rumänen fest, auf den die Beschreibung des Mädchens paßte.

Am Samstag nahm die Polizei einen 29 Jahre alten syrischen Asylbewerber in Freiburg fest. Der sogenannte „Flüchtling“ war nach einer Öffentlichkeitsfahndung verhaftet worden. Er steht im Verdacht, Kinder angesprochen zu haben, um sie zum mitkommen aufzufordern. Laut Polizeibericht soll der Mann bereits in der Vergangenheit wegen sexuellen Mißbrauchs von Kindern aufgefallen sein.

In Kempten verhaftete die Polizei am Wochenende drei „alkoholisierte und extrem aggressive schwarzafrikanische Asylbewerber“, meldet all-in.de. Ein Mann aus Eritrea hatte einen Türsteher angegriffen, konnte aber von Zeugen überwältigt und der Polizei übergeben werden. Bereits zuvor hatte die Polizei einen Mann aus Sierra Leone und einen aus dem Senegal verhaftet. Die beiden Afrikaner hatten zunächst einen Barkeeper attackiert und waren auch auf die herbeigerufenen Polizisten losgegangen. Ein Polizist wurde bei dem Einsatz verletzt.

Der ORF meldet, daß am Samstagabend in Wien ein 31jähriger Algerier zwei Männer mit einer Machete angriff. Die Opfer konnten vor dem Angreifer fliehen. Ein Polizist außer Dienst, der Zeuge der Tat wurde, rief seine Kollegen und verfolgte den Angreifer. Kurz darauf konnte der Ausländer festgenommen werden. Er sitzt in Haft. Die Hintergründe der Tat sind noch unklar.

Am frühen Samstagmorgen eskalierte in einer Bar in Frankenthal ein Streit zwischen zwei Personengruppen. Im Verlauf der Auseinandersetzung stieß ein 37jähriger Türke eine 23jährige zu Boden. Anschließend setzte er sich auf sein Opfer und schlug auf die junge Frau ein. Begleiter der Frau konnten den Täter von der Frau ablenken und bis zum Eintreffen der Polizei beschäftigen.

Drei  „Tatverdächtige aus einem Binnenstaat Südasiens“ wurden am späten Samstagabend in Nürnberg festgenommen. Sie sollen einen 36jährigen mit abgebrochenen Flaschenhälsen und einem Messer attackiert haben. Das Opfer, ein ehemaliger US-Soldat, konnte die Angriffe abwehren und erlitt nur leichte Verletzungen. Die Polizei ermittelt gegen den Angreifer mit dem Messer wegen des Verdachts des versuchten Mordes. Die anderen Täter müssen sich laut Polizei wegen „des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung verantworten“.

In Kiel griffen am frühen Freitagabend zwei Männer „südländischer Herkunft“ eine 22jährige Frau an. Die beiden Täter verletzten ihr Opfer leicht. Durch laute Gegenwehr wurde ein Zeuge auf die Situation aufmerksam und griff in das Geschehen ein. Daraufhin flohen die Angreifer, heißt es im Polizeibericht.

Ebenfalls zwei Täter nötigten am frühen Samstagmorgen in Bad Segeberg eine junge Frau. Die südländischen Männer, die in einer unbekannten Sprache miteinander kommunizierten, berührten ihr Opfer unsittlich. Als die Ausländer versuchten, die Frau zu entkleiden, konnte sie sich befreien und entkommen, meldet die Polizei. (ag)