Ausländergewalt aktuell: „Flüchtlinge“ als Vergewaltiger, Belästigungen von Kindern, tägliche Raubüberfälle

22. April 2016
Ausländergewalt aktuell: „Flüchtlinge“ als Vergewaltiger, Belästigungen von Kindern, tägliche Raubüberfälle
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Wiederholt traten afghanische Asylbewerber als Sexualstraftäter in Erscheinung. Mit einigen Tagen Verspätung wurden Belästigungen von Kindern durch einen mutmaßlichen Syrer bekannt. Wegen der Masse der „Einzelfälle“ folgt ein repräsentativer Querschnitt der Delikte.

Eine 21jährige Studentin wurde am Donnerstag auf einer Bahnhofstoilette in Wien das Opfer eines afghanischen Vergewaltiger-Trios. Der ORF berichtet, daß die drei Asylbewerber im Alter von 16 und 17 Jahren der Frau auf die Toilette folgten. Dort drängten sie ihr Opfer in eine Kabine, mißhandelten sie und vergingen sich an ihr. Eine schnell eingeleitete Fahndung führte wenig später zum  Erfolg. Die drei sogenannten „Flüchtlinge“ konnten festgenommen werden.

Wie erst jetzt bekannt wurde, lockte ein mutmaßlich syrischer Mann am Donnerstag der Vorwoche zwei Kinder im Schul- und Kindergartenalter von einem Spielplatz in Freiburg. Als die Eltern den Vorfall bemerkten und den Mann zur Rede stellten, antwortete er auf Englisch, er sei Syrer. Laut weiterer Zeugenaussagen soll der Mann bereits zuvor Kinder angesprochen haben. Die Ermittlungen laufen, teilte die örtliche Polizei mit.

In Wuppertal wurde ein 23jähriger Opfer eines Raubüberfalls durch zwei Südländer. Wie die Pressestelle der Polizei meldet, griffen ihn am Donnerstagabend die Männer unvermittelt an und brachten ihn gewaltsam zu Boden. Daraufhin schlugen die Täter mit einem Stock auf ihr Opfer ein und raubten ihm anschließend das Mobiltelefon.

Einen mehrfach kriminell auffälligen Bulgaren verhafteten Polizisten am frühen Freitagmorgen in Essen. Der 44jährige Ausländer hatte in einer S-Bahn im Beisein einer Frau onaniert. Die Zeugin verständigte die Polizei, die den Mann kurz darauf in Gewahrsam nahm. Laut Bundespolizeiinspektion Dortmund ist der Bulgare wegen eines ähnlichen Deliktes, Diebstählen und Körperverletzungen bereits bekannt.

Die Polizei in Oberhausen fahndet nach einem Schwarzafrikaner, der bereits am Montagmorgen Schüler in einer Grundschule beleidigt und bedroht haben soll. Laut Aussagen der Kinder bedrohte der Mann unter anderem einen Jungen mit einem Messer. Die Kinder konnten flüchten. (ag)

 

2 Kommentare

  1. Belsazar sagt:

    Es wird so wetergehen, wenn sich politisch undjuristisch nichs aendert.

  2. Ali Esber sagt:

    Deutschland muss geschützt werden. Die Freiheit, die wir in unserem Leben geniessen, darf
    nicht ausgenützt werden. Die Frage, Wob leibt die Schutzmassnahme dagegen?

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