Washington. Die Stärke der russischen Armee ist jetzt bei der US-amerikanischen Elite angekommen. Dafür spricht ein Bericht im Washingtoner Polit-Magazin „Politico“, das sich in seiner Ausgabe vom 14. April unter Bezugnahme auf eine geheime Pentagon-Studie eingehend mit den erstarkten und modernisierten russischen Streitkräften auseinandersetzt.
Das Pentagon spricht wieder einmal Klartext: jahrelang, heißt es in der Studie, sei man auf den Anti-Terror-Kampf in Afghanistan und im Irak fixiert gewesen. Doch jetzt gebe es ein neues Ziel – Moskau.
Das Tempo der Modernisierung der russischen Streitkräfte habe Washington überrascht, wird in der Studie eingeräumt. Deshalb diskutiere die US-Militärelite jetzt über ein Konzept, um der neuen militärischen Stärke Rußlands entgegenzutreten. Wörtlich wird US-Generalleutnant H.R. McMaster mit der Einschätzung zitiert: „Es ist offensichtlich, daß Rußland, während unsere Armee in Afghanistan und dem Irak im Einsatz war, die Fähigkeiten und Schwächen der USA analysiert und einen ehrgeizigen und vorwiegend erfolgreichen Modernisierungsversuch unternommen hat.“
Infolgedessen verfügten die russischen Streitkräfte jetzt über eine breite Palette an Raketen- und Artilleriesystemen, die wirksamer und tödlicher als die amerikanischen Systeme seien.
Der „Politico“-Bericht läßt auch den früheren NATO-Kommandeur Wesley Clark zu Wort kommen, der sich von den russischen Panzerentwicklungen beeindruckt zeigt. Clark ist der Auffassung, daß die russischen Panzer der jüngsten Generation für Panzerabwehrraketen weitgehend unverwundbar seien, während umgekehrt die US-Panzerfahrzeuge gegen russische Waffen sehr anfällig seien.
Die Militärs schlußfolgern, daß es höchste Zeit für ein umfassendes Umdenken und möglicherweise auch für einen strukturellen Umbau der US-Streitkräfte sei. (mü)
Wenn dem Russen das Spielchen der Amis an seinen Grenzen zu doll wird,
macht er bei so eienr Konservendose mal ein Löchlein rein und dann
kriegen die Amis Schnappatmung.
Zur Kenntnis: Auch wir zahlen mithilfe der von den Deutschen erpressten Stationierungsksoten deren Agressionen.
Wir werden im Falle des Knalls auch die ersten Ohrfeigen abbekommen.
Dann aber rauscht es bei den Amis richtig. Und das wäre gut so.
wahrscheinlich jagt Terror nicht mehr so viel Angst wie damals EIN
wer in betracht zieht, daß die usa seit ihrer gründung über 200 angriffskriege geführt hat kann man rußland nicht verdenken sich darauf vorzubereiten.
Die Russen wurden in der Geschichte schon mehrfach unterschätzt. Die USA wären daher gut beraten, ihre Kriegsspielereien in der Ostsee und speziell den baltischen Ländern sein zu lassen. Dort haben einfach US Kriegsschiffe nichts zu suchen.