Brüssel. Neuer Schock bei der Verwaltung des EU-Parlaments: bei Angehörigen des Fahrdienstes wurde nach Informationen des „Spiegel“ Propagandamaterial der Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) gefunden. Angeblich wurden die Abgeordneten auch von Kriminellen durch Brüssel und Straßburg gefahren. Bei zwei Chauffeuren wurde IS-Propaganda sichergestellt.
Einer der Fälle sei in Straßburg, der andere in Brüssel aufgedeckt worden. Beide Fahrer seien bei einem privaten Fahrdienst angestellt gewesen. Jetzt ermittelt die Polizei. Außerdem gibt es Hinweise darauf, daß weitere Parlamentsfahrer eine kriminelle Vergangenheit haben. Das Parlamentspräsidium hat daraufhin beschlossen, keine Fahrer privater Fahrdienste mehr zu engagieren. In Zukunft sollen Fahrer stattdessen unmittelbar beim Parlament angestellt werden.
Dadurch erwachsen dem EU-Parlament künftig Mehrkosten von jährlich rund 3,7 Millionen Euro. Derzeit werden die 751 Europaabgeordneten von 65 Fahrern chauffiert, die von privaten Fahrdiensten stammen.
Erst unlängst hatte sich herausgestellt, daß einer der Verdächtigen der Brüsseler Anschläge vor sechs und sieben Jahren für die Dauer von je einem Monat als Reinigungskraft im EU-Parlament angestellt war und dabei auch Zugang zu Abgeordnetenbüros hatte. (mü)
Das Kalifat Deutschland wird, so nach und nach. Warum sollte das in Belgien anders sein? Ein Krimineller kutschiert einen Verbrecher – das haut mich nicht aus den Latschen.
Sehe ich im TV ARD, ZDF + „egalwo“ Türken o. ä. breche ich ab.
Kann mich nicht an deren Visagen gewöhnen. Der ganze Laden ist getürkt…
Ist in Deutschland nicht anders:
wegen politisch korrekter Großtatsucht, sind sicherheitsrelevante Bereiche (wie auf Flughäfen) vermutlich absichtlich mit Moslems besetzt.