Asylanten- und Ausländerkriminalität: „Einzelfälle“ vom Wochenende

18. April 2016

An den Wochenenden kommt es besonders häufig zu Sexualdelikten von ausländischen Tätern auf Einheimische. Aber auch willkürliche Gewalttaten sind an diesen Tagen verstärkt zu verzeichnen. Es folgt eine Auswahl.

Ein vermutlich aus Bangladesch stammender Mann bedrohte und nötigte in der Nacht auf Samstag eine junge Frau in Siegen. Der Ausländer bedrohte die 23jährige mit einem Messer und wollte sie zu einem Kuß zwingen. Die Frau konnte in die Wohnung einer Verwandten flüchten und die Polizei rufen. Die nahm den alkoholisierten Mann fest. Die Ermittlungen dauern noch an, meldet die örtliche Kreispolizeibehörde.

Ein Schwarzafrikaner begrapschte am Freitagabend in Heidelberg eine 16jährige Jugendliche. Das Opfer, das von dem Mann an Brust und im Intimbereich berührt wurde, stand laut Polizeipräsidium so unter dem Eindruck der Tat, daß sie medizinisch betreut werden mußte.

In Duisburg konnte eine 15jährige vor einem unbekannten Mann fliehen, der sie offenbar zu sexuellen Handlungen nötigen wollte. Laut Polizeibericht sprach der zirka 30 Jahre alte Täter sie in gebrochenem Deutsch am Freitagmorgen an. Als er sagte „Schöner Körper, komm mal mit“, packte er sie am Arm. Das Mädchen konnte sich wehren und floh in die Schule.

Sonntagabend wurde eine 17jährige in Querfurt das Opfer eines sexuellen Übergriffs. Wie die „Märkische Zeitung“ berichtet, wurde die Jugendliche von einem Unbekannten auf Englisch angesprochen. Der Mann versuchte sie zu begrapschen. Als das Opfer dabei zu Boden fiel, versuchte er ihre Hose zu öffnen. Durch heftige Gegenwehr konnte sie den Angreifer vertreiben.

Im Münchner Stadtteil Riem ereignete sich am Freitagabend ein schwerer Übergriff auf eine 17 Jahre alte Schülerin. Auf dem Nachhauseweg wurde sie hinterrücks festgehalten und grob an die Brüste gefaßt. Dabei schlug sie der Angreifer noch ins Gesicht. Die 17jährige konnte sich dennoch wehren und den dunkelhäutigen Täter in die Flucht schlagen. Wie muenchen.tv berichtet, erlitt die Jugendliche durch den Schlag Hämatome im Gesicht und einen Nasenbeinbruch. Zudem fügte ihr der Täter Kratzer an den Brüsten zu.

Die Kreispolizeibehörde Borken meldet einen südländischen Exhibitionisten. Der Mann zeigte sich am Sonntagnachmittag einer Frau, die mit zwei Kindern einen Spaziergang unternahm. Der Südländer zeigte sich in schamverletzender Weise und „manipulierte an seinem Geschlechtsteil“.

In Osnabrück wurde am Samstagnachmittag ein 16jähriger an einer Bushaltestelle schwer verletzt. Nachdem der 16jährige und seine Freunde zuvor bereits von einem nur gebrochen Deutsch sprechenden jungen Mann angegangen worden waren, kam der Täter zurück, als der 16jährige allein an der Haltestelle saß. Der ausländische Täter griff erneut an und verletzte sein Opfer so schwer, daß es zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus eingeliefert wurde.

Am Sonntag ereignete sich in Esslingen ein ähnlicher Vorfall. Ohne ersichtlichen Grund griff ein Täter mit „südländischem Aussehen“ einen 22jährigen an einer S-Bahnhaltestelle an. Er verletzte sein Opfer durch Faustschläge, Fußtritte und Kniestöße. Das Opfer konnte sich in eine S-Bahn flüchten. Mitarbeiter der S-Bahn verständigten die Polizei. Wie die mitteilt, kam der 22jährige mit Verdacht auf Kiefer- und Jochbeinbruch in ein Krankenhaus.

Im westfälischen Münster raubten drei augenscheinlich nordafrikanische Täter zwei Männer an einem Geldautomaten aus. Am frühen Sonntagmorgen hatte ein 33jähriger Mann gerade Geld abgehoben, als ihm einer der Täter eine Flüssigkeit ins Gesicht sprühte. Die anderen beiden nahmen ihm das Geld ab. Das Trio flüchtete unerkannte, heißt es im Bericht der Polizei.

Im österreichischen Neunkirchen randalierte am Wochenende ein Asylbewerber aus dem Irak. Weil er sich von einer Autohupe gestört fühlte, beschädigte er erst den Wagen mit einem Metallsessel. Anschließend ging der Ausländer mit einer Eisenstange auf den Fahrzeuglenker und Passanten los, schreibt heute.at. Bevor die Polizei den sogenannten „Flüchtling“ überwältigen und festnehmen konnte, verletzte er mehrere Passanten. Gegenüber der Polizei gab der Asylbewerber an, er habe sich „nicht immer unter Kontrolle“. (ag)

5 Kommentare

  1. Gullinborsti sagt:

    Da fragt man sich, wie diese Typen betitelt werden können. „Schutzsuchende“ doch wohl kaum. Deserteure, Invasoren und Muselmanen die auf den Startschuß ihrer Imame warten.

  2. lucki sagt:

    Wegsperren, Schlüssel wegwerfen und weggehen.

  3. […] Asylanten- und Ausländerkriminalität: „Einzelfälle“ vom Wochenende […]

  4. Udo Stoppislam-Nixmultikulti sagt:

    Bumm………… Es wird immer schlimmer. Doch wacht der deutsche Michel auf? Nein, der deutsche Michel schläft weiter.

    Mensch, wir werden hier ausradiert. Die greifen unsere Lebensweise an. Ist das immer noch Spaß für Euch? Glaubt Ihr allen Ernstes, das legt sich schon wieder? Oder glaubt Ihr wahrhaftig (immer noch!), dass Mutti das – DOCH! – schon noch geradebiegen wird? Nix is. Wir, das Volk, müssen schon aufstehen. Oder wir gehen definitv unter. Das hier ist nämlich weder ein Spaß, noch ein Film. Macht Euch das bitte endlich mal klar. Glaubt mir, ich liebe alle meine Freiheiten und meinen Spaß genauso wie sicher auch Ihr. Aber von NUR-PARTY wird NOCH!-Deutschland nicht gerettet. Macht Euch das bitte mal klar. Außerdem geht es dabei auch nicht nur um Euch und mich. Es geht auch um Eure Kinder und Enkel……. oder die Ihr (vielleicht) mal haben werdet. Und die sollen doch in einem Deutschland aufwachsen, nicht, welches Ihr (vielleicht) noch kennt, denn ein Land, bzw. eine Gesellschaft, verändert sich ja nun mal – unweigerlich – auch, welches sicher ist und vor allem den Namen „Deutschland“ auch verdient hat. Oder ist Euch das alles tatsächlich egal? Bitte wacht doch endlich mal auf. Wir haben fast keine Zeit mehr.

  5. Denigge R. sagt:

    In Schweden hat sich aus gegebenen Anlässen, ähnlich den im Artikel genannten, eine maritime Bürgerwehr gebildet, die den Öresund vor dem Einschmuggeln von Eindringlingen schützt.

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