Neben den zuletzt häufig thematisierten Sexualdelikten, fallen immer häufiger willkürliche Gewaltangriffe durch ausländische Täter auf. Eine Auswahl der letzten zwei Tage.
In Bad Wildbad bedrohte ein Somalier Polizeibeamte, die den Asylanten wegen einer Sachbeschädigung überprüfen wollten. Zuvor war der Mann von Zeugen beobachtet worden, wie er mutwillig einen geparkten PKW beschädigt hatte. Mittels Einsatz von Pfefferspray konnten die Beamten den sogenannten „Flüchtling“ überwältigen und den stark alkoholisierten Afrikaner in eine Haftanstalt bringen, meldet das Polizeipräsidium Karlsruhe.
Auf einer Polizeiwache im Wiener Bezirk Meidling randalierte am Dienstagabend ein Nigerianer und verletzte dabei drei Polizisten. Der Asylant war wegen einer Überprüfung auf dem Revier, als er nach dem Vorgang aggressiv wurde. Er attackierte die Beamten und mußte von mehreren Polizisten überwältigt werden, schreibt die „Kronen Zeitung“.
Am Mittwochnachmittag erpresste ein Türke in einem Saarbrücker Friseursalon von den Angestellten Geld. Er randalierte im Laden und bedrohte die beiden Angestellten mit dem Tod, wenn sie ihm nicht das Geld aus der Kasse geben würden. Aus Angst vor dem Täter händigten sie ihm auch noch ihr eigenes Geld aus, heißt es im Polizeibericht. Der Täter konnte anschließend flüchten.
Wie Radio Dresden berichtet, griff am frühen Donnerstagmorgen ein dunkelhäutiger Mann in Dresden zwei Passanten an. Ohne Vorwarnung fügte der Täter den beiden Männern Schnittwunden im Gesicht zu und verschwand. Die Angriffe ereigneten sich im Abstand von einer Stunde.
Ein 25jähriger Mann wurde am Mittwoch auf dem Parkplatz einer Lebensmittelhandlung in Menden verletzt. Ein dunkelhäutiger Mann forderte auf Englisch von seinem Opfer Bargeld. Als das Opfer sich weigerte, verletzte der Täter den Mann mit einem Messer schwer. Der Angreifer und sein Begleiter entkamen unerkannt, teilt die Polizei mit.
In Leipzig erschien am Mittwochabend ein 46jähriger Tunesier vor einem Wohnhaus in Leipzig und versuchte in das Gebäude zu gelangen. Der Mann war mit einem Schwert bewaffnet und forderte Einlaß. Verschreckte Hausbewohner riefen die Polizei, die den Mann zur Aufgabe überreden konnte. Wie die Polizei angibt, wurde der Tunesier in eine Psychiatrie gebracht. (ag)
Na, dann warten wir mal darauf, dass einer das bei mir versucht.
Danach wird er nach seine Mammi flennen.
Richtig so! So muss das sein!
[…] Ausländergewalt aktuell: Raub, Erpressung, Bedrohung, schwere Körperverletzung […]