„Focus“: Zuwanderung macht aus Ghettos „No go-areas“

13. April 2016

München. Zuwanderer wie derzeit im Rahmen der aktuellen „Flüchtlings“-Krise sind nicht zwangsläufig eine „Bereicherung“ für die bundesdeutsche Aufnahmegesellschaft, wie viele Politiker weiszumachen versuchen. Tatsächlich tragen Zuwanderer nicht selten zu einer Verschärfung bestehender Spannungslagen bei.

Das Nachrichtenmagazin „Focus“ resümiert: in schon existierenden Problemvierteln deutscher Städte würde die Situation durch die Einquartierung von „Flüchtlingen“ vielfach noch schlimmer. Manche dieser Ghettos seien durch die anhaltende Massenzuwanderung inzwischen zu Orten geworden, an denen die Polizei die Kontrolle verloren hat.

Im Norden Duisburgs etwa, im Problemviertel Marxloh, ist den Behörden die Lage entglitten. Anwohner beschweren über Straßenkriminalität und Gewaltexzesse. Die Polizei beschränkt sich inzwischen darauf, vor rechtsfreien Räumen zu warnen. Marxloh gilt bundesweit mittlerweile als Mahnmal einer gescheiterten Integrationspolitik. Ähnlich sieht es inzwischen in vielen deutschen Städten aus.

Verschärft wird das Problem zusätzlich durch Migranten, die nicht registriert sind und in Deutschland untertauchen. Erst dieser Tage kursierte die Zahl von rund 500.000 Untergetauchten. Wie viele aus diesem Personenkreis sich gezielt kriminellen Banden in Städten anschließen, darüber kursieren nicht einmal Vermutungen. (mü)

3 Kommentare

  1. Gullinborsti sagt:

    Wenn die Polizei da schlapp macht, sollte auch die Feuerwehr und DRK den gesamten Bereich als „NO GO“ abtun.
    Heilt euch selbst, ich habe kein Verständnis für Abschaum!

  2. Reinhard sagt:

    Folgende Reportage zeigt das oben Geschriebene nochmals in Bild und Ton.

    Was auffällt ist, das sich eigentlich bis auf eine Ausnahme nur Türken zu Wort melden dürfen. Hätten Deutsche die gegebenen Aussagen abgegeben, wäre ein Entrüstungssturm ausgebrochen, der jede Diskussion im Keim erstickt hätte.

    Stress im Kiez
    Die Antänzer vom Kottbusser Tor
    https://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/2712376/Stress-im-Kiez

    Diese Situation wird wahrscheinlich demnächst eher die Regel als die Ausnahme sein. Extrem gruselig.

  3. Mark sagt:

    Knapp eine Woche ist es nun her, daß unser Herr Bundespräsident von den Deutschen forderte, sich für eine gelingende Integration der sog. „Flüchtlinge“ einzusetzen. Das darf er gerne einmal vorexerzieren, am besten in einem doch so schön kunterbunten Viertel wie Duisburg-Marxloh. Kein Problem, oder?

    Und weiter O-Ton Gauck(ler): „Man muß die Neuankömmlinge an die Hand nehmen und ihnen unser Land näherbringen“.

    Das schaffen diese Schutzsuchenden Kulturbereicherer auch so. Und zwar mit ihren eigenen Vorstellungen.

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