Berlin. Nicht nur in Berlin ist die organisierte Kriminalität weithin in den Händen nichtdeutscher Clans. Für Berlin hat das jetzt Oberstaatsanwalt Sjorns Kamstra bestätigt. Seiner Auskunft nach beherrschen in der Bundeshauptstadt sieben bis neun arabische Großfamilien den Großteil der organisierten Kriminalität. Und die Berliner „Flüchtlings“-Szene biete ein ergiebiges Rekrutierungsfeld.
Wörtlich wird Kamstra in Medien mit den Worten zitiert: „Die Flüchtlinge kommen hierher und haben kein Geld. Und ihnen wird gezeigt, wie man ungelernt sehr schnell an Geld kommen kann.“ Die ungewisse Zukunft und fehlende Sprachkenntnisse machten die jungen „Flüchtlinge“ zu anfälligen Opfern für kriminelle arabische Familienbanden. Bevorzugtes Ziel der Kriminellen seien dabei junge und körperlich starke Männer. „Diese werden dann für die Drecksarbeit eingesetzt. Zum Beispiel für Einbrüche und Drogenhandel.“ Dabei werde ihnen eingeredet, daß es ihnen sogar in einem deutschen Gefängnis besser gehe als im Krieg.
Einem effektiven Kampf gegen die Berliner Clan-Strukturen räumt Kamstra allenfalls durchwachsene Chancen ein. Der Oberstaatsanwalt fordert mehr Unterstützung vom Gesetzgeber. Und in der Gesetzgebung müßte eine „Beweislastumkehr“ verankert werden. Bisher müßten die Ermittler einem Beschuldigten nachweisen, daß größere Geldsummen aus kriminellen Geschäften stammten. Dieses Prozedere gelte es umzukehren. (mü)
Das ist alles sehr schlimm.
Aber noch viel schlimmere Verbrecher sitzen in Brüssel und sind dabei, den europäischen Staaten ihre letzten Souveränitätsrechte zu rauben. Dafür werden geschickt Krisen inszeniert oder begünstigt wie Griechenland->Euro, grenzenlose Kriminalität oder der Massenansturm Fremder.
„Was wir da angerichtet haben, das könnt ihr nun nicht mehr national lösen, hehe, das schaffen nur mehr wir Zentralisten in Brüssel. Also her mit allen Entscheidungskompetenzen!“
Ja, Oberstaatsanwalt, auch du hast durch dein eigenes Handeln und Tun den Verbrechern erst den Weg geebnet. Durch deine immer und immer wiederkehrende, antideutsche „Rechtsprechung“. Nun sieh zu !
Recht sprechen die Richter, nur selten Staatsanwälte.
Das „antideutsche“ Tun von Herrn Kamstra sollten Sie belegen, ansonsten wäre es eine üble Beleidigung.
Seid mir bitte nicht böse (andererseits…. wer´s braucht…..), aber mit schönem Schreiben räumt ihr nicht auf… und rettet unser – und eures!!! – NOCH!-Deutschland nicht. Mit dem (in Prosa) Geschreibsel erreicht ihr nichts. Doch, etwas schon, euer Gewissen beruhigen. Somit meint ihr vermutlich ernsthaft, damit etwas getan zu haben. Etwas, was effektiv sei.
Wie gesagt, ist es nicht!
>>> Jetzt aufräumen!!! <<< Für euer noch!-deutsches Vaterland und eure deutschen Landsleute……. so es sie noch gibt.
Hm, was wollen Sie uns eigentlich mit diesem Kommentar mitteilen?
Was, meinen Sie, ist denn „effektiv“? Oder glauben Sie, das täte die Redaktion nicht passieren lassen? Nur zu.
[…] Erst am gestrigen Tage warnte der Berliner Oberstaatsanwalt vor arabischen Großfamilien, die die or…(ag) […]
Und wann gedenken die Herrschaften Staatsanwälte endlich zu ermitteln und anzuklagen ?
Oder erschöpft sich deren Tätigkeit im Abbügeln von Strafanträgen gegen die Volksverräter in Berlin und anderen Landeshauptstädten ?
Betrachtet man die massenhaft eingestellten oder garnicht erst eingeleiteten Ermittlungsverfahren weil kein öffentliches Interesse
bestünde oder keine strafbaren Handlungen erkennbar waren, hat man damit wohl alle Hände voll zu tun.
Rechtsbeugung und Strafvereitelung im Amt sind die Regel geworden.
Einer Bananenrepublik würdig.
Für manche Leute ist das offensichtlich so in Ordnung und genau so gewollt!
Dieser Zustand besteht schon seit Jahren (Fall Richterin Heise) und was ist seither dagegen getan worden? Man verstärkt die Großfamilien …