Berlin. Der SPD laufen die Wähler davon. Nach einer Auswertung von Umfrageergebnissen des Meinungsforschungsinstituts Forsa haben die Sozialdemokraten im Vergleich zur Kanzlerschaft Gerhard Schröders mehr als die Hälfte ihrer Wähler verloren.
Forsa-Chef Manfred Güllner sagte dem „Stern“: „Als 1998 der SPD-Kandidat Gerhard Schröder gegen Helmut Kohl antrat, um nach dessen 16jähriger Kanzlerschaft das Land aus dem Reformstau zu führen und zu modernisieren, erhielt seine Partei über 20 Millionen stimmen.“ Nach dessen Amtszeit – und dem Beginn von Merkels Kanzlerschaft 2005 – sanken die Stimmzahlen der SPD 2009 auf 10 Millionen. Aktuelle Umfragen zeigen, daß nur noch 9,5 Millionen die Sozialdemokraten wählen würden. Güllner bescheinigt der Partei, sie sei ohne überzeugenden Gesellschaftsentwurf „nicht kanzlerfähig“.
Laut letzter Forsa-Umfrage wünschen sich nur 13 Prozent der Befragten den derzeitigen SPD-Chef Sigmar Gabriel als Kanzler. Selbst bei SPD-Anhängern kommt er nur auf 34 Prozent. (ag)
Wer totalitäre Gleichmacherei und Gesinnungsjustiz will, der kann auch gleich die Grünen oder die Linke wählen.
Für die Bildungskatastrophe in Deutschland trägt die SPD die Hauptverantwortung.
Mit Vertretung von Arbeitnehmerinteressen hat die SPD schon in den 70er Jahren aufgehört – sie wurde zu einer Arbeitsbeschaffungspartei für Soziologen, Lehrer, Parteibuchkarrieristen und sonstige Dünnbrettbohrer.
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Es dauert eben ein wenig, bis das Wahlvolk solche Entwicklungen bemerkt.
Aber ewig lassen sich die Leute nicht verschaukeln.
Verstehen Sie das den nicht ?
Ein Volk von Dummen ist extrem leicht zu führen.
Man sehe sich die USA nur an.
Es gibt sowieso kein Unterschied zwischen Parteien, die ahndeln alle in Rahmen einer Ideologie
Es muss doch auch mal gute Nachrichten geben. Hier haben wir sie! Die SPD ist nicht nur nicht „kanzlerfähig“, sondern generell längst überflüssig, weil gesellschaftlich höchst schädlich. Schließlich: Es gibt nun mal kein Recht auf die ewige Existenz einer politischen Partei.