Zuletzt schlugen sich vor allem Sexualstraftaten von Schwarzafrikanern in den Polizeiberichten nieder. Derweil wird der „Antanztrick“ auch bei männlichen Opfern angewendet. Eine Auswahl.
Bereits am Dienstagvormittag verhaftete die Polizei in München einen Äthiopier wegen sexuellen Mißbrauchs von Kindern und einer exhibitionistischen Handlung. Der 27 Jahre alte Afrikaner hatte in einer Straßenbahn zunächst sein Geschlechtsteil einer 28jährigen Frau gezeigt, die sich daraufhin entfernte. Anschließend ging er zu einer 40jährigen, die mit ihren Kindern im Alter von einem und fünf Jahren in der Bahn saß. Als der Äthiopier erneut sein Geschlechtsteil zeigte und sich vor den Kindern selbst befriedigte, alarmierte sie die Polizei. Der Mann entfernte sich zunächst, konnte aber kurz darauf festgenommen werden, heißt es im Polizeibericht.
Am Berliner Platz in Stuttgart belästigte am Montag ein Sudanese zunächst mehrere Frauen und widersetzte sich der eintreffenden Polizei. Der Afrikaner hatte zwei Frauen verfolgt und dabei auch unsittlich berührt. Als die Beamten vor Ort eintrafen, warf der deutlich alkoholisierte Mann mit Bierflaschen um sich und bespuckte die Beamten. Wie die Polizeipressestelle berichtet, nahmen die Beamten den Täter in Gewahrsam.
In Ulm wurde ein 77jähriger am Dienstagnachmittag Opfer eines Trickdiebes. Nachdem der Rentner aus einer Bankfiliale gekommen war, wurde er von einem nicht näher beschriebenen ausländischen Mann angesprochen. Der Unbekannte bat um Wechselgeld. Kurz darauf stellte der Rentner fest, daß ihm 300 Euro fehlten, vermeldet der Polizeibericht.
Daß der „Antanzdiebstahl“ von Nordafrikanern auch bei Männern angewendet wird, mußte ein 24jähriger am frühen Mittwochmorgen in Karlsruhe erleben. Er wurde von einer Gruppe Araber angesprochen und in ein Gespräch verwickelt. Einer der ihm unbekannten Männer tanzte ihn an. Kurz darauf bemerkte der Geschädigte, daß seine Geldbörse fehlte. Zu dem Zeitpunkt hatte sich die Gruppe bereits entfernt, schreibt die Polizei.
Der Drogenfund bei einem Jugendlichen brachte die Polizei im baden-württembergischen Leutkirch auf die Spur von Drogenhändlern in einem Asylantenwohnheim. Am frühen Dienstagabend fanden Beamten bei dem Jugendlichen 2,6 Gramm Marihuana. Er gab an, das Rauschmittel in einem nahen „Flüchtlingsheim“ gekauft zu haben. Wie das Polizeipräsidium Konstanz mitteilt, fanden die Einsatzkräfte dort weitere Mengen des Rauschgiftes. (ag)
Es ist für mich beschämend,dass die Nationalität der Täter verschwiegen werden, damit wird es den Kriminellen um ein Vielfaches leichter gemacht. auch sollte jedes deutsche Kind und die Frauen wissen, dass diesen EIndringlinge nicht zu trauen ist. WAs ja die vielen Kindesmisshandlungen und Vergewaltigungen obwohl sie verschwiegen werden beweisen.
Richtig krankhaft pervers. Genau so, wie die „neue Mitbürger“ sich Europa vorstellen…