Islamisierung: Muslimische Schüler müssen einer Lehrerin nicht die Hand geben

5. April 2016
Islamisierung: Muslimische Schüler müssen einer Lehrerin nicht die Hand geben
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Die schleichende Islamisierung macht Fortschritte. In der Schweiz wird jetzt ein Fall bekannt, wonach muslimische Schüler einer Lehrerin nicht die Hand geben müssen. Im Islam gilt, daß ein Mann nur seine Ehefrau berühren darf.

Der Fall betrifft eine „Vereinbarung“, die die Sekundarschule Therwil/Baselland mit ihren zahlreichen muslimischen Schülern getroffen hat: Diese müssen einer Lehrerin demzufolge nicht mehr die Hand schütteln.

Die Regelung sorgt nun für hitzige Diskussonen und auch Empörung. Der Lehrerverein des Basellandes etwa ist nicht einverstanden. Isabella Oser, Mitglied der Geschäftsführung, erklärte gegenüber der „Schweiz am Sonntag”: „Die von der Schulleitung beschlossene Order liegt nicht auf unserer Linie.” Dies sei der Bruch von Traditionen und Diskriminierung der Frauen. „Wir wollen nicht ins Mittelalter zurück.”

Auch die Präsidentin des Forums für Integration der Migrantinnen und Migranten, Emine Sariaslan, wird in Medienberichten mit Kritik zitiert: „Die Regeln an einer Schule und überhaupt in unserer Gesellschaft sollten für alle gelten.” Mit Sonderregeln an den Schulen sei den Kindern nicht geholfen. (mü)

2 Kommentare

  1. Wolfsrabe sagt:

    Inzwischen zweifel ich an der Integration an sich. Auch wenn es durchaus Positivbeispiele für gelungene Integration gibt – übermäßiges Einbringen von Fremden ist trotzdem irgendwo ein langfristiger Austausch.

    • Noch frustrierterer, als der Frustrierte sagt:

      Mit den Musels klappte und klappt eben keine Integration. Und die haben eine landnehmerische Art. Etliche von den anderen Nationalitäten, welche hier ,,einflogen“, haben sich überwiegend gut bis sehr gut hier integriert. Und keineswegs nur europäische, wie viele immer so behaupten. Auch Asiaten, aber die mit Schlitzaugen, was jetzt absolut nicht böse gemeint ist. Das haben wir in der Schulzeit immer gesagt, ohne das böse zu meinen. Denn mit denen hatten wir nie Probleme. Mit Türken und aus diesem „Kreise“ stammenden, hingegen praktisch täglich.

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