Tägliche „Einzelfälle“: Sexuelle Nötigung durch angeblich Hilflosen

30. März 2016

Nach wie vor kommt es fast täglich zu willkürlichen Raubüberfällen durch ausländische Täter. Dabei werden den Opfern oftmals unter Androhung von Waffengewalt die Wertgegenstände abgenommen. Doch auch Übergriffe, bei denen Frauen Zufallsopfer von Sexualdelikten werden, lassen nicht nach. Eine Auswahl.

In Emmendingen ereigneten sich am Sonntag- und Dienstagabend zwei Übergriffe auf Frauen, meldet die örtliche Polizei. In beiden Fällen schilderten die Opfer den Mann als circa 20 Jahre alten Südländer. Er sprach die Frauen auf Englisch und Französisch an. Dann stürzte er sich auf sie und berührte sie unsittlich. Durch lautes Hilferufen und Gegenwehr konnten die Frauen den Mann vertreiben.

Im sächsischen Altmittweida wendeten zwei offenbar ausländische Täter einen Trick an, um sich ihrem Opfer zu nähern. Als am Dienstagabend eine 22jährige Autofahrerin einen scheinbar leblosen Mann am Straßenrand liegen sah, hielt sie an und wollte ihm helfen. Ein Radfahrer, der nur gebrochenes Deutsch sprach, näherte sich ihr. Als die junge Frau dem vermeintlichen Opfer Erste Hilfe leisten wollte, zerrten die beiden Männer plötzlich an ihr und zerrissen das T-Shirt der Frau. Sie wehrte sich und konnte fliehen, teilt die Polizei mit. Die Ermittlungen laufen.

In Elslohe im Sauerland raubte am Dienstagabend ein „dunkelhäutiger“ Mann drei am Bahnhof Wartende aus. Der offenbar unter Rauschmitteleinfluß stehende Ausländer torkelte auf die Gruppe zu und bedrohte sie mit einem Küchenmesser. Er forderte die Herausgabe von Zigaretten. Als ihm einige Zigaretten ausgehändigt wurden, entfernte er sich wieder, schreibt die Polizei.

Eine 70jährige wurde am frühen Dienstagabend in Moers Opfer eines Überfalls. Als sie mit ihren Hunden spazieren ging, wurde sie von drei südländischen Männern gestoppt. Sie forderten Bargeld und ihre Armbanduhr. Als sich die Seniorin zunächst weigerte, drohten die Männer, ihren Hunden etwas anzutun. Als die daraufhin ihre Uhr hergab, raubten ihr die Täter auch noch Bargeld und ihr Mobiltelefon, heißt es im Polizeibericht. (ag)

5 Kommentare

  1. Zack sagt:

    Den „Hintergründen“ tut man doch nichts. Sie erfüllen nur ihre Aufgabe. Deshalb hat man sie doch engagiert.

  2. Heinrich Lindner sagt:

    Was hat man eigentlich erwartet, wenn eine Million junge, ledige, arbeitslose Maenner illegal einwandern? Fuer mich kommt das alles nicht ueberraschend.

  3. Dr. W. Schauerte sagt:

    Immer weiter so! Vielen Dank Mutti!

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