Die Folgen des außer Kontrolle geratenen Asyl-Ansturms bedrohen immer mehr die innere Sicherheit Deutschlands. Sogenannte „Einzelfälle“ von Ausländer- und Asylgewalt häufen sich in beängstigendem Ausmaße. Nachfolgend eine kleine Auswahl der vergangenen Tage.
St. Pölten wurde Schauplatz eines brutalen Gewaltausbruchs: „Mit Holzprügeln, Fäusten und Füßen droschen die Ausländer auf die Burschen ein – zwei Opfer mußten mit Verletzungen ins Spital“, schildet heute.at den Vorfall. Die einheimischen Opfer waren von einem Ausländer-Mob vor einer Kneipe angegriffen und zusammengeschlagen worden. Der Vater von einem der Opfer: „Sie fluchten in fremder Sprache und schlugen einfach zu.“
In Heilbronn begann am Montag der Prozeß gegen einen Syrer wegen versuchten Totschlags. Wie die „BILD“-Zeitung berichtet, hatte in Heilbronn der polizeibekannte Mohamad B. (29 Jahre) im Juli vergangenen Jahres eine Polizeistation gestürmt, weil er sich ungerecht behandelt gefühlt hatte. Nachdem er von einem Beamten abgewiesen worden war, holte „der geduldete Asylbewerber zwei Küchenmesser, drehte um und trat auf dem Polizeiposten die Nebentür ein. Er holte die Messer aus dem Rucksack, stach auf einen Beamten (51) und dessen Kollegen (41) ein. Der jüngere Polizist griff zur Waffe, feuerte auf den Angreifer. Erst nach dem sechsten Schuss ging der Mann lebensgefährlich verletzt zu Boden“ („BILD“).
Ein 27jähriger Syrer belästigte in Augsburg in einer Straßenbahn mehrere Mädchen und junge Frauen sexuell. „Die Serie begann im November vorigen Jahres, die Übergriffe spielten sich jeweils in Straßenbahnen ab. Nun steht ein syrischer Flüchtling unter dringendem Tatverdacht. Am Donnerstag hielten Polizeibeamte den Mann am Königsplatz auf“, berichtet die „Augsburger Allgemeine“.
In Recklinghausen überfiel ein arabisch aussehender Täter eine ältere Dame und raubte sie aus.
Im nahe Augsburg gelegenen Kühbach überfiel ein 15jähriger Asylant drei Frauen im Alter von 46 bis 50 Jahren, bedrohte sie mit einem Messer und forderte sie zu sexuellen Handlungen auf: „Dem Jugendlichen, der aus Syrien stammt, werden schwere räuberische Erpressung, sexuelle Nötigung, gefährliche Körperverletzung und vorsätzliche Körperverletzung vorgeworfen“, so die „Augsburger Allgemeine“.
In Linz schlug ein Täter von „ausländischer Abstammung“ einen 58jährigen Obdachlosen (!) brutal zusammen und raubte ihn aus.
Zusammengestellt von: (sp)
Zum Fall Heilbronn, Syrer wegen versuchten Totschlag,,, und wie lautet die Anklage gegen die Polizisten ???? Bestimmt,,, versuchter Mord ????? Und wo bleiben die geschnürten Milliardenpakete, für unsere Krankenschwestern, Putzfrauen, Polizisten, und viele andere fleißiger, anständiger Bürger und Marktteilnehmer ????????????
[…] Ausländer- und Asylgewalt: Die Übergriffe auf Einheimische nehmen täglich zu […]
Auch anderswo werden „Hintergründe“ für Straftaten nicht verfolgt. Auf Anzeigen antwortet die StA nicht mehr, die Polizei kommt nicht, während sie für Gespräche mit Bevorzugten offenbar viel Zeit hat.
Dem Freiwild hängt man gern etwas an, während bei den Begünstigten selbst die Hühneraugen abgedeckt werden.
Immer wieder Lug und Trug – aber trotzdem Bevorzugung von Lügnern!
Deutsches Freiwild und zugereiste Begünstigte. Natürlich sind die einen die bösen Nazis und die anderen?
Was ist das Ziel dieser Ungleichbehandlung? Was will man erreichen?
Mich würde es in der heutigen Medienwelt des etablierten politisch korrekten Meinungskartells nicht wundern, wenn für Straftäter das Wort „Aktivist“ Gebrauch fände, denn in der Verharmlosung von negativen Begleiterscheinungen ist die selbsternannte Qualitätspresse sehr kreativ und erfindungsreich.
Für die eine Seite gibt es kreative Entschuldigungen, Verharmlosungen, Weglassen / Ignorieren, etc. während man bei anderen die volle härte des Gesetzes fordert, Sondergesetze wie §130, „Hasskriminalität“ ( was immer damit auch gemeint sein soll) atrafverschärfend anwendet, der Generalbundesanwalt samt Hubschrauber ins Spiel kommt, soziale Netzwerke von Spitzeln und Denunziantentum beeinflußt werden etc. – aber ansonsten sind wir wenigstens im Grundgesetz noch eine Demokratie (sogar ohne Anführungsstriche).