Die Folgen des außer Kontrolle geratenen Asyl-Ansturms bedrohen immer mehr die innere Sicherheit Deutschlands. Sogenannte „Einzelfälle“ von Ausländer- und Asylgewalt häufen sich in beängstigendem Ausmaße. Nachfolgend eine Auswahl aktueller Meldungen.
Im schleswig-holsteinischen Wahlstedt (Kreis Segeberg) wurden am Dienstagabend zwei Mädchen von einem 21jährigen Albaner sexuell belästigt. Die beiden 15 und 16 Jahre alten Mädchen wurden von dem Ausländer unsittlich berührt. Die Polizei nahm den Täter vorläufig in Gewahrsam.
Wie heute bekannt wurde, ist am Samstagnachmittag in Tübingen ein siebenjähriger Junge im Uhlandbad von einem 48jährigen Syrer belästigt worden. Der Täter näherte sich dem Jungen und nahm ihn längere Zeit auf den Arm. Derzeit prüft die Polizei, in welchem Ausmaß die Belästigung vonstatten ging.
In Hannover wurde am gestrigen Abend eine 70 Jahre alte Deutsche von einem Ausländer überfallen und ausgeraubt. Der mit einem Tuch maskierte Täter stellte sich der wehrlosen Frau in den Weg, bedrohte sie massiv mit einem Messer und forderte die Herausgabe ihres Geldes. Schließlich entriß er ihr die Handtasche und flüchtete. „Der Täter ist ein Schwarzer, etwa 35 Jahre alt und schlank. Er trug eine blaue Jeans, dunkle Handschuhe und ein Cappy“, so der Polizeibericht.
Drei vermutlich arabische Täter haben ebenfalls am gestrigen Dienstag im nordrhein-westfälischen Herne einen Fußgänger (26 Jahre) überfallen. Das aus Recklinghausen stammende Opfer wurde von drei vermummten Personen gestoppt und unter dem Vorhalt von Messern in englischer Sprache aufgefordert, seinen Rucksack zu übergeben. Die Polizei wies in ihrem Bericht darauf hin, daß die Täter durch tätowierte „arabische Schriftzeichen“ auffielen.
Eine 80jährige Frankfurterin wurde bereits am Montagabend Opfer eines skrupellosen Handtaschenräubers: „Als die Dame ihre Haustür in der Andreaestraße aufschloß und im Begriff war den Hausflur zu betreten, wurde sie plötzlich von hinten zu Boden gestoßen. Anschließend entriß der Räuber der älteren Frau die Tasche samt Geldbörse und flüchtete in Richtung Heidelbachstraße-Saalburgallee. Der Ganove soll dunkle Hautfarbe gehabt haben und konnte als ca. 30-35 Jahre alt, ca. 170 cm groß und dunkel gekleidet beschrieben werden.“ (Polizeipräsidium Frankfurt am Main)
In Köln überfiel am Montag ein als Nordafrikaner beschriebener Mann einen 19jährigen. Mit der Faust schlug er seinem Opfer mehrmals brutal ins Gesicht, anschließend raubte er ihm die Umhängetasche. Als das Opfer dem Täter nachsetzte, hagelte es erneut Faustschläge. Der Täter konnte entkommen.
Die Cottbuser Polizei berichtet über die Anzeige einer 63jährigen, wonach ihr während des Besuchs eines Freizeitbades mit ihrer Enkelin am Samstagnachmittag ein Mann mit südländischem Aussehen unsittlich in den Genitalbereich gefaßt hatte. Zwei 20 bis 25 Jahre alte Ausländer sollen die Täter gewesen sein.
Polizeikräfte in Nürnberg konnten am Montagabend einen 19jährigen Asylanten festnehmen, der in dringendem Tatverdacht steht, gemeinsam mit einem schon inhaftierten Mittäter (27 Jahre) am vergangenen Mittwoch eine Frau in der Nürnberger Altstadt sexuell mißbraucht und anschließend beraubt zu haben. Das Polizeipräsidium Mittelfranken schrieb zu dem Vorfall: „Wie berichtet (Meldung Nr. 483 vom 09.03.2016) hatten die beiden Tatverdächtigen in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch (08./09.03.2016) als Gäste in einer Bar am Hallplatz zunächst alkoholische Getränke konsumiert. Als die Bar gegen 04.00 Uhr morgens bereits geschlossen hatte, kehrten die beiden Männer unter einem Vorwand zurück, drängten die Bedienung in den Toilettenbereich und nahmen gegen ihren ausdrücklichen Willen sexuelle Handlungen an ihr vor. Im weiteren Verlauf schlugen ihr die Männer mit Fäusten ins Gesicht, so daß sie Hämatome und Kratzwunden erlitt. Anschließend bedrohten sie die Frau mit einer Zange und raubten mehrere Hundert Euro Bargeld.“ Der 27jährige Täter wurde in einer Gemeinschaftsunterkunft für Flüchtlinge noch am 9. März dingfest gemacht werden. Auch der am Montag festgenommene Ausländer wurde in einer Asylunterkunft aufgegriffen. Es läuft nun gegen beide ein Verfahren wegen Vergewaltigung und schwerer räuberischer Erpressung.
Genau buchführen sag ich da nur — und alle 1/4 Jahr die Statistik dieser Ausländergewalt erneut publik machen!
Wer glaubt, diese Verbrechen mit denen deutscher Bürger vergleichen zu können, dem fehlt offensichtlich das Öl in der Lampe.
Wer als Flüchtling(?), für das lebensrettende Obdach im neuen Land, seinen „Dank“ umgehend damit zu bezeugen beginnt, hier Gesetze zu brechen und sich aufzuführen als überböten seine daheim üblichen Gebärden die des neuen Hausherren; wer also nicht weiss, wie man sich im Hause seines Gastgebers zu benehmen hat, der verwirkt umgehend alle Rechte. Basta.
Ich spende erstmal einhundert Euro, dass Probeexemplare von „ZUERST“ in den Briefkästen landen. 95 Prozent unserer Mitbewohner kennen Euch nicht mal. Werbung, Leute!!