Wien. Die österreichische Innenministerin Mikl-Leitner verteidigt die harte österreichische Linie in der „Flüchtlings“-Frage und hat die Schließung der „Balkanroute“ für Zuwanderer in einem Interview mit der „Welt“ verteidigt. Wörtlich erklärte die Ministerin: „Meine Position ist klar: Die Balkanroute bleibt geschlossen, und zwar dauerhaft.“ Und weiter: „Der unkontrollierte Massenzustrom über diese Route muß Geschichte sein.“
Außerdem lobte die Innenministerin das abgestimmte Vorgehen der Behörden der Länder entlang der „Balkanroute“. Mikl-Leitner will eine „Allianz der Vernunft“ erkannt haben, die der Wunsch eint, endlich wieder Ordnung in das „Flüchtlings“chaos in Europa zu bringen. Das Schließen der Balkanroute verlaufe planmäßig und werde nicht zurückgedreht, so die österreichische Innenministerin.
Die Maßnahme solle als klares Signal an die „Flüchtlinge“ verstanden werden, sich nicht auf eigene Faust nach Europa durchzuschlagen. „Wenn Europa konsequent signalisiert, daß es keinen unkontrollierten Massenzustrom nach Mitteleuropa gibt, dann wird auch der Migrationsdruck aus der Türkei nach Griechenland sinken“, sagte Mikl-Leitner.
Österreich hatte zuvor klare Obergrenzen für die „Flüchtlings“aufnahme eingeführt und dasselbe von Europa gefordert. Kritik an der Schließung der „Balkanroute“ kam von Bundeskanzlerin Angela Merkel und Griechenlands Ministerpräsident Alexis Tsipras. (mü)
das die balkanländer ihre grenzen geschlossen haben ist alleine dem untätigen verhalten von jean-claude juncker zu verdanken da dieser für europa verantwortlich ist,er weigert sich bis heute die unsolidarischen ländern an den folgen der kosten zu beteiligen-und somit signalisiert er das es keine folgen hat wenn man sich in der flüchtlingsfrage unsolidarisch verhält,es ist alleine seine schuld das europa jetzt bei den türken betteln muss-den wenn er dafür gesorgt hätte das sich das flüchtlingsproblem auf mehrere länder verteilt hätte dann wäre die situation entschärfft worden,aber stattdessen muss europa die werte verraten für die sie eigentlich eintreten wollte und das sind menschenrechte-